Sonntag, 20. April 2008

Update

Und so vergehen die Wochen. In der Arbeit ist langsam wieder mehr los, und das Yoga wird auch nicht weniger. Ganz im Gegenteil - letztens war ich sogar auf einem eintägigen Yogaworkshop und habe neben Verrenkungen auch einen ersten Einblick in Meditation bekommen - und ich muss sagen - das ist gewöhnungsbedürftig aber nicht schlecht.

Dazwischen auch noch ein paar nette Treffen mit Freundinnen, abendliches Bierchen und Geplaudere über Kinder, Berufe, Geschlechterdiskriminierung am Arbeitsplatz und einiges mehr.

Und heute auch wieder mal ein bisschen draussen gewesen, dem Basteiweg auf den Kapuzinerberg - wo es Kaffee an einem wunderschönen Sonnenplatzerl gibt, und wo Lesen gleich noch mehr Spass macht.

Ach - ja und dann habe ich meine alte Simssucht wieder ausgepackt und und versuche mich computerspielend an alternativen Familienformen....

Aber irgendwann demnächst stelle ich dann auch noch meine Wüstenbilder online....
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Wenn der Sommer...

Da gibt es ein Lied, welches mich in den letzten verregneten Wochen immer wieder ein bisschen tröstend durch den Kopf gegangen ist. Heute scheint die Sonne nun so schön, wie schon lange nicht mehr. Und da passt es gleich viel besser.

Konstantin Wecker - Wenn der Sommer nicht mehr weit ist..




Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wieder breit ist,
satt und ungeheuer fett.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und die Luft nach Erde schmeckt,
ist´s egal, ob man gescheit ist,
wichtig ist, daß man bereit ist
und sein Fleisch nicht mehr versteckt.

Und dann will ich, was ich tun will, endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel ein Opal,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wie ein Weib ist,
und die Lust schmeckt nicht mehr schal.

Wenn mein Ende nicht mehr weit ist,
ist der Anfang schon gemacht.
Weil´s dann keine Kleinigkeit ist,
ob die Zeit vertane Zeit ist,
die man mit sich zugebracht.

Und dann will ich, was zu tun ist, endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruhn,
denn Genießen war noch nie ein leichtes Spiel.

Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, daß das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wieder breit ist,
satt und ungeheuer fett.
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Mittwoch, 9. April 2008

Projektanträge

Das ist doch eigenartig. Jahrelang habe ich versucht inhaltlich zu arbeiten, aber in erster Linie Projektanträge geschrieben - wissenschaftliche Projekte, Bildungsprojekte und noch vieles mehr. Geld ist dadurch selten reingekommen - ganz im Gegenteil war diese Antragschreiberei eher Geldvernichtung - vor allem weil da ordentlich Arbeitszeit und Gehirnschmalz draufgeht. Statt Geld gab es dafür wunderbare Begründungen für die Ablehnung. Besonders gut gefallen hat mir: Die Garantie eines Projekterfolges ist nicht gegeben (bei einer Ausschreibung - wo Innovationen verlangt wurden - bitte wer kann Innovationen ohne Risiko machen??? *kopfschüttel*). Gut war auch "a very well elaborated proposal, does unfortunately not fit in our core issues" (welche im Vorfeld leider nicht einsichtig waren harhar...). Langer Reder kurzer Sinn: Ich war wirklich sauer und froh aus einem Business rauszukommen, wo ich in erster Linien mit sinnlosen Anträgen und Absagen zu tun hatte.

Und jetzt: Was passiert im neuen Job. Ich mache eine Förderungslinie ausfindig, die auf uns passen könnte, und treibe dies auch ein bisschen voran. Heute im Zug nach Wien, habe ich mir die ganzen Ausschreibungsunterlagen in Ruhe angeschaut. Und was merke ich: Es macht mir Spass. Ich bin ein bisschen aufgeregt, und versuche unsere Projekte mit den Richtlinien zu verknüpfen, während ich versuche den Aufwand für die Antragsstellung abzuschätzen.

Was soll denn das nun? Manchmal brauche ich keine anderen. Ich kann mich auch ganz alleine ganz verwirren. Es scheint tatsächlich so zu sein. Ich schreibe gerne Anträge (oder zumindestens überlege ich mir gerne die Hauptlinien dafür), ich versuche gerne herauszufinden, wie man Projekte in irgendwelche Richtlinien einfügen kann. Nur leider kommt das dicke Ende immer am Schluss - wenn dann die Ablehnung kommt - die ist nämlich diesmal genau so wahrscheinlich wie sonst auch immer -
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Dienstag, 8. April 2008

Abschottung

Versuch doch einmal in Kontakt mit großen Unternehmen zu treten, oder gar Ansprechpartner für einen bestimmten Bereich herauszufinden. Ein Ding der Unmöglichkeit. Zwei Tage hat eine Kollegin dies nun versucht und ist kläglich gescheitert. Im Internet - nichts - keine Ansprechpartner zu finden. Ein Anruf vielleicht - bei der einzigen Telefonnummer - auch hier Fehlanzeige. Man solle doch einen Brief mit einer allgemeinen Anfrage schreiben und der wird dann weitergeleitet. Der Bitte doch vielleicht mitzuteilen, wo sich denn die Europazentrale des Konzerns befindet wird auch abwehrend begegnet. Wir sind irgendwie fassungslos und finden alle unsere Vorurteile von Multis bestätigt. Das wollten wir eigentlich nicht.

Von wegen Märkte sind Gespräche. Unser Eindruck - Multis wie aus dem Bilderbuch. Die einzigen Menschen, die man ausfindig machen kann ist die Propaganda- Presseabteilung. Wer jedoch glaubt diese Taktik beschränkt sich auf Unternehmen irrt sich. Greenpeace benutzt die gleiche Strategie. Bis auf die Presseabteilung scheint es dort keine Menschen zu geben. Das Kriterium ist nicht die Art sondern die Größe des Unternehmens. Die Faustregel: je größer das Unternehmen - desto weniger Transparenz bezüglich der Menschen, die dahinter stehen. Wozu soll das denn gut sein?
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Dienstag, 25. März 2008

Warum...

... fühle ich mich eigentlich schlecht, wenn ich bei Schneesturm um 17h nach Ende der Besprechung nach Hause fahre und nicht noch einmal ins Büro?

... ist meine alte Kreditkarte leichter zu zerstören als die alte Vorteilscard der ÖBB?
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Montag, 24. März 2008

Urlaub (2)-Kamele

Auf der fein herausgeputzten Strandpromenade (Beachfront) sind weder Kamele noch Pferde oder Fahrräder erwünscht - wohl damit sich die lieben Touristen nicht belästigt fühlen.

Verboten

Doch nur ein Schritt auf die andere Seite des Hotels bringt schon erste Kamelblicke. Während in vielen älteren Tourismusorten auch noch die zweite oder dritte Reihe hinter dem Strand proper herausgeputzt sind, ist in Dahab nur die Strandpromenade hübsch gemacht. Dahinter finden sich massenhaft Ruinen, Baulücken, Müll, Ziegen und Schafe ... und Kamele - irgendwo müssen sie ja hin.

Strassenkamel

Ein wenig später führt mich mein Spaziergang am Meer entlang aus dem Dorf raus. Hier ist der Strand auf einmal mit Müll übersät und Kinder spielen anstatt mir etwas verkaufen zu wollen. Und hier dürfen wohl auch die Kamele ins Wasser gehen.

Kamel im See

Am Schönsten sind sie aber dennoch in der Weite der Wüste - zu letzterer demnächst mehr...

Wüstenkamel
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Sonntag, 23. März 2008

Urlaub (1) - die Szenerie

Der Ort des Geschehens - ein Dorf an der Ostküste des Sinai. Blitzblaues Meer und vollkommen kahle Berge - ein ehemaliges Hippie Mekka, welches sich mittlerweile auch anderen Tourismusformen zugewandt hat, aber viel Charme ausstrahlt. Von den sechs Urlaubstagen - drei Tage neben Yoga nur ein bisschen spazierengehen, lesen und schwimmen - sofern der Wind dies zulässt. Eine Woche kein einziger Blick in einen Bildschirm - welch Aufatmen!

Küste.

Findige Menschen haben die Uferstraße gepflastert und für den Verkehr nicht freigegeben (nicht einmal für Fahrräder, Pferde oder Kamele - aber das ist eine andere Geschichte). So kann man wunderbar promenieren, aufs Meer schauen, und zum ausruhen gibt es genug Plätzchen.

Strandidylle

Besonders angetan, haben es mir die Sitzlandschaften mit Meerblick. Viele Teppiche, ein kleiner Tisch und viele Pölster, wo man stundenlang herumknotzen kann, Bananenmilch oder Grünen Minzetee trinken, ein schönes Buch lesen oder mit der ganzen Gruppe köstliches orientalisches Essen zu sich nehmen.

Strandcafe

Mit Alkohol hingegen ist das so eine Sache. Viele Lokale haben keine Lizenz. Es ist aber möglich gleich nebenan, Wein (nur ägyptischer nur bedingt empfehlenswert) oder Bier (das schmeckt ordentlich) zu kaufen, und in das Lokal ohne Lizenz mitzunehmen.

Strandcafe 2

Das unangenehmeste: die dauernde Anmache. Von einfacher Aufforderung doch die jeweilige Lokalität zu besuchen bis hin zu "I love your eyes". Ich glaube alle Frauen unserer Gruppe hatten ein Angebot für einen ägyptischen Boyfriend. Frauen hingegen sind fast nicht zu sehen. Es ist eine Männergesellschaft - sogar die Hotelzimmer werden von Männern gereinigt.
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Mittwoch, 19. März 2008

Müde

Seit ich wieder zurück bin - einfach nur müde und ziemlich antriebslos. Vielleicht sollte ich mal meinen Rucksack fertig auspacken, oder die Wäsche waschen? Morgen ist auch noch ein Tag. Und so geht es dahin und ich raffe mich nur zum Notwendigsten auf. Ob es an dem scheußlichen Wetter hier liegt, oder ich bin auf Yogaentzug, nachdem ich ja letzte Woche drei Stunden täglich auf der Matte war. Auch mein Magen spielt am Nachmittag immer ein bisschen verrückt - komische Sache.

So und jetzt höre ich auf zu jammern und versuche die letzte Arbeitsstunde produktiv zu verbringen....
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Montag, 17. März 2008

Urlaub - kurz und der Schluss

Eine traumhafte Woche liegt hinter mir. Unmengen an Sonne, knallblaues Meer, viel Wind... Über drei Stunden Yoga am Tag tun unglaublich gut. Meine neue Leidenschaft ist jedoch die Wüste. Zwei Tage dort und ich bin irgendwie angefixt. Diese Weite, diese karge Landschaft, dazu noch ein Sonnengruß auf der Düne - fantastisch. Und zum Drüberstreuen auch noch den Berg Sinai besteigen. Bilder folgen...

Besonders nett war es dann beim Zugfahren vom Flughafen nach Hause meine erste Yogalehrerin vom vorigen Sommer zu treffen, und so die letzte Stunde einer langen Reise angenehm plaudernd zu verbringen...
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Samstag, 8. März 2008

... Baba

In einer knappen Stunde werde ich abgeholt und dann gehts zum Flughafen - eine Woche Sonne, Meer, Wüste ... und Yoga... und besseres Wetter wie leicht zu erkennen ist - Bis bald und machts es gut...

Warum ich wegfahre
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Social Software und Kundenfang

Da war eine Tagung hier - ein sogenannter E-Day, wo die werten Geschäftsstreibenden auf aktuelle Entwicklungen in der EDV Welt aufmerksam gemacht werden sollten.

Mit viel Neugier bin ich dann auf eine Veranstaltung zum Thema "Umsatzbringer oder Unternehmenskiller? Chancen und Risiken des Social Web für kleine und mittlere Unternehmen" gegangen. Dort wurde mir dann erklärt wie Plattformen wie Xing funktionieren, was Blogs und Wikis sind, und wie Bewertungsplattformen funktionieren. Alles gut aufgemacht und durchaus interessant. Doch leider, bis auf die Bewertungsplattformen keine Beispiele von kleinen Unternehmen. Außer die Feststellung: entweder man macht in Social Software oder man wird gemacht...Auf die Frage, was denn Kleinere besonders zu beachten hätten kam die lapidare Antwort, dass es erstens kein Patentrezept gäbe (nona) und dass man zweitens zu einem IT Berater gehen solle. Na super - noch offensichtlicher geht Kundenfang ja wohl nicht....
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Freitag, 7. März 2008

Notizen aus Wien

Die Gasometer in Wien sind ja was ganz schönes. Eine noch eigenartigere Stimmung vermitteln sie jedoch, wenn man sie aus dem gegenüberliegenden buntglasigen Kinofenster anschaut.

Bunte Gasometer

Und dann wundere ich mich schon seit Jahren, warum in Salzburg beim ersten Sonnenstrahl alle Kaffeehäuser ihre Tische draussen stehen haben, während dies in Wien immer bis nach Ostern dauert. Vielleicht liegt es nur an der dortigen Bürokratie...

Kein Schanigarten im März
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Mittwoch, 5. März 2008

Back from Town

Langsam erhole ich mich von meinen anstrengenden Wiener Tagen. Anstrengend in vielerlei Hinsicht. Da war vor allem der Abschluss mit meinem vorherigen Arbeitsverhältnis, das mich durchaus belastet hat, und nun versöhnlich zu Ende gegangen ist. Die Erleichterung am Abend war dann ziemlich hoch (und auch die Biermenge). Der Sozialstress und die pulsierende Großstadt haben meine Schlafmengen dramatisch reduziert und mein Geldbörsel beträchtlich geleert.

Der Höhepunkt war sicher ein Tarockmarathon von ca. 10 Stunden. Davor und danach viele Kaffeehausbesuche, schön essen gehen, ein Friseurbesuch, einige Buchhandlungen und ein Familienbrunch....

Tolle Sache, wenn man am Montag völlig fertig ins Büro kommt. Langsam hole ich nun das Schlafdefizit auf, um für den nächstwöchigen Urlaub gerüstet zu sein.
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Dienstag, 26. Februar 2008

Auf dem Sprung in die alte Heimat

Ich freue mich - größtenteils. Morgen fahre ich für fünf Tage noch Wien. So lange war ich nicht mehr da, seit ich vor einem knappen Jahr weggegangen bin. Viele Freundinnen treffen und ein beruflicher Termin und ein Termin, der mich in meine berufliche Vergangenheit zurückführt - was nicht angenehm sein wird. Dazwischen auch noch ein bisschen "Heimarbeit", ein Friseurbesuch (Zeit wirds) und ein Tarockabend - yeahh.

Heute schlage ich mich dafür noch mit der Technik herum. Mein neues Handy mag noch nicht mit meinem Computer sprechen, und so muss ich morgen leider ohne Musik Zug fahren. Außerdem mag mein neuer Computer mein Lieblingsspiel nicht - und ich frage mich gerade, ob ich am Laptop auch die Grafikkarte auswechseln kann.

Und so weicht meine Ruhe und Behaglichkeit der letzten Wochen gerade einer gewissen Vorfreude, die auch meine dauernde Müdigkeit wegwischt.
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Sonntag, 24. Februar 2008

Demoschauen

Dass ich das noch einmal erleben darf. Ich stehe am Fenster, und beobachte von oben eine Demonstration. Als Teenager stand ich regelmäßig auf der anderen Seite und habe die herunterschauenden aufgefordert mitzugehen. Damals ist es allerdings um Frieden und internationale Solidarität gegangen, und nicht um eine nationale Demonstration gegen die Unabhängigkeit eines Staates.

Demo in Salzburg
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Samstag, 23. Februar 2008

Telefonische Vorstellungsgespräche

Fast jeden Tag haben wir in der letzten Woche Bewerbungsgespräche für Praktikantinnen über Telefonkonferenzen geführt. Mittlerweile habe ich einige Eindrücke wie man einen Job mit hoher Wahrscheinlichkeit sicher nicht bekommt.

* wenn man keine konkreten Aussagen macht, dafür aber mit massenhaft BWL Slang um sich wirft.
* wenn man zu keinem Zeitpunkt des Gesprächs den Eindruck vermittelt, die Stelle haben zu wollen.
* wenn man keine Ahnung hat, wohin der Berufsweg führen soll und nicht einmal ein paar Ideen, was es denn werden könnte, anführen kann.
* Wenn man keine einzige Frage an den potentiellen Arbeitgeber vorbereitet hat.

.... und: auf gutes Aussehen sollte man sich ja nie verlassen, bei Telefonaten kommt dies jedoch natürlich gar nicht zum Tragen. Wer dann gewöhnt ist, jede Unsicherheit mit einem koketten Blick zu überspielen, hat schon verloren.
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