Montag, 14. Januar 2008

Roland Koch, der wilde Hesse

Bei Versuch4 geklaut. Wenn man so etwas kann, ist es natürlich eine blendende Reaktion auf dumpfen Populismus. Und mir tut es ziemlich gut...

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Sonntag, 13. Januar 2008

Kulturpessimismus

In welcher Welt leben wir?

In Deutschland fordert ein Politiker, der Angst hat die Wahlen zu verlieren, Strafcamps für Jugendliche.
In Österreich vergleicht eine geistig umnachtete Politikerin den Propheten Mohammed mit einem Kinderschänder -
Richtig harmlos dagegen die Demokraten in den USA, die Diskussionen über Inhalte standhaft umgehen, und nur über Personen und ihre Ausstrahlung reden.

Johannes macht sich Gedanken, was man dagegen unternehmen kann und kommt (noch?) zu keiner Lösung. Ich stehe auch ratlos vor soviel Populismus in unserem ach so aufgeklärten Europa...

... und weiss leider auch nur eine banale, langfristige an die Ursachen gehende Lösung - mehr Bildung. Aber eigentlich kann ich das Argument auch nicht mehr hören. Was bleibt? Aufregen, durchatmen, beruhigen - und sich wieder ein Stückchen mehr mit Grausen vom politischen Geschehen abzuwenden.

Wie man es macht ist es falsch. Den Verrückten mehr Aufmerksamkeit zu geben? (was würde Herr Koch z.B. zahlen für die Werbezeit, die er derzeit gratis bekommt?) Nicht reagieren und das Feld überlassen? In Diskurs mit Meinungen und Personen gehen, die nicht diskursfähig sind?

Eine Variante gibt es noch, die manchmal durchaus fruchtbar ist: Betroffene (welch unmögliches Wort) zu Wort kommen zu lassen. Wirkt nicht immer (weil das Thema nicht immer dazu passt, oder weil die sogenannten Betroffenen in der Diskussion zum Fraß vorgeworfen werden), kann aber Verständnis wecken (wie z.B. der ehemals kriminelle ausländische Jugendliche auf die Frage, was er zu seiner kriminellen Zeit denn eigentlich benötigt hätte meinte er klar und einfach: ein Vorbild)

Und so wende ich mich mit Grausen ab...


P.S.:Und von einem genauso umnachteten Politiker der behauptet, die Abtreibung habe in Österreich genauso viele "Opfer" (!!) gefordert, wie der zweite Weltkrieg, rede ich ja noch gar nicht -

Ich schäume...
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Joe Strummer - The future is unwritten

Wieder einmal einer dieser Musikfilme die mich berühren - Joe Strummer - the future is unwritten, zeichnet das Leben des Leadsingers der Clash nach.

Ein Kind aus gutem Hause, erkennt dass die Hippiezeit zu Ende ist, und schliesst sich einer Punk Band an. Die Musik ist rotzig, gleichzeitig melodisch und erreicht damit die Massen - und auch mich.

Billy Bragg schreibt in seinem schönen Buch: A progressive patriot folgendes zum Aufkommen der Clash:

It took the Clash to show me the way. Conformity won´t get you noticed, punk - confrontation is the quickest way to get people´s attention. You are not pretty? So what? Show the world you don´t care by putting a safety pin through your cheek, to make yourself even more unsightly. Can´t sing? Who cares? It´s what you are singing about that matters.Don´t understand the working of the music industry? Well don´t worry, we are going to turn that world upside down. And, hey, don´t wait for someone to come along and do it all for you. Do it yourself.

Und da ich mich bei den vielen guten Songs einfach nicht entscheiden kann, hier eine kleine Auswahl (vor dem Anhören, Lautsprecher unbedingt auf Anschlag stellen!)

London calling -


Safe European Home


Should I stay or should I go


Bankrobber


Rudi can´t fail
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Donnerstag, 10. Januar 2008

Yoga am Morgen

Mein Yoga hat ja vor Weihnachten ziemlich nachgelassen. Drei Wochen Dauerregen, viel Arbeit und eine dazugehörige kleine Novemberdepression haben mich dazu gebracht, das Haus, nur wenn notwendig zu verlassen, und die Yogastunden wurden zugunsten des faulen Herumliegens gekoppelt mit ganz vielen Naschereien vernachlässigt. Nun habe ich einen neuen Anlauf unternommen und mich im neuen Jahr, bei länger werdenden Tagen, für zwei Kurse in der Woche eingeschrieben.

Heute nach meiner ersten Morgenyogastunde meinte meine Lehrerin ich solle doch meine zweite Stunde in einen anderen Kurs wechseln, weil es da ein bisschen mehr Herausforderung für mich gebe. Nicht dass es derzeit keine Herausforderung wäre: aber gefreut hat es mich natürlich schon (auch wenn ich vielleicht nur Verschiebemasse für eine ausgeglichenere Kursauslastung bin...).

Die heutige Herausforderung: Der Bogen - diese Rückwärtsbeugen sind wirklich nicht ohne....
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Mittwoch, 9. Januar 2008

Lesezwiespalt

Ich lese da gerade ein Buch - ein sehr spannend geschriebenes, zu einem Thema, das mich sehr anzieht: der hohe Norden. Es geht um die brutale Kolonialisierung und Ausbeutung auf den Aleuten. Das Ende ist absehbar. Es ist bekannt, dass die Ureinwohner der Aleuten nahezu vollständig ausgerottet wurden.

Und so bin ich in einem Lesezwiespalt. Einerseits will ich das Buch lesen, weil es spannend, interessant und gut beschrieben ist. Andererseits will ich es nicht lesen, weil es irgendwie immer schlimmer und grauslicher wird. Und trotzdem verziehe ich mich jetzt ins Bettchen, und werde noch ein paar Seiten lesen, und vielleicht noch zum Drüberstreuen etwas leichtere Kost, um besser schlafen zu können.....
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Wieder im Trott

Nach zwei sehr feinen, schnell vergangenen und schönen Urlaubswochen bin ich nun wieder im Trott - und plane den nächsten Urlaub - und schätze es sehr, dass ich eher ruhig arbeitsmäßig in das neue Jahr einsteigen kann. Keine Mailfluten über die Feiertage, nur ein paar wenige Anrufe - und andererseits das Wissen, dass wir trotz ausufernder Strategiearbeit im letzten Jahr, dieses Jahr nicht allzuviel anders machen werden....
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Sonntag, 6. Januar 2008

Pielachtaler Spaziergänge

Winter im Pielachtal

Es ist eine ausgesprochen schöne Kulturlandschaft das Pielachtal, oder auch Dirndltal wie sich sich gerne nennen. Am Fuße des Ötschers gelegen, bekannt für die Dirndln (vulgo Kornelkirschen) - eine wunderschöne Kulturlandschaft mit vielen alleinstehenden Höfen und Bäumen. Die Instandhaltung der Wege lässt leider manchmal zu wünschen übrig - und manchmal windet man sich auch durch Dornengestrüpp.

Unterkommen kann man im schönen Steinschalerhof (mit einem noch schöneren Frühstücksbuffet). Von Wien mit dem Zug in knappen zwei Stunden.

Und hier die Touren (alle von der Station Steinschal Tradigist, lokale Wanderkarte im Steinschalerhof erfragen)

1) Über den Edelbauer auf direkten gut markierten Weg auf das Geisbühel und zur Josef Franz Hütte der Naturfreunde (am Wochenende ehrenamtlich bewirtschaftet).ca 3,5 h hin und zurück.

2) Über St. Andrä und das Plespitztal nach Kirchberg. Nicht markiert: Bei der Straßengabelung im Talschluss ist die erste Straße rechts nehmen. Beim Bauernhaus geht der Weg über ein Gatter direkt in den Wald (nicht die Straße weitergehen). Dann das Feld nach oben überqueren, bevor es auf der Straße nach Kirchberg runter geht. In Kirchberg unbedingt die hübsche Kirche am Hügel anschauen. Zurück geht es auf der anderen Seite der Pielach entlang des Kardinal König Weges. Ca. 2h

3) Unmarkiert in den Leindlgraben zu einen sehr schönen allein gelegenen Hof. Dort den schönen Feldweg weiter, mit feinen Ausblicken auf den Gegenhang. Irgendwann verlieren wir uns im Dornengestrüpp und kehren im hohen Bogen zurück. PfadfinderInnen mit mehr Zeit sollten versuchen den Weg zum Frohnberg zu finden.

Winter im Pielachtal
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Freitag, 4. Januar 2008

Überzeugungskraft

Der liebsten Freundin einzureden, morgen sei schon Feiertag - dabei ist er erst übermorgen. Ich war allerdings so überzeugt davon, dass sie mir das abgenommen hat - Sorry liebe Fee!
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Donnerstag, 3. Januar 2008

Silvester einmal anders

Wohnen in der Altstadt heißt auch, zu Silvester nicht zu Hause sein zu können. Da kam mir eine Einladung ins malerische Pielachtal gerade recht. Gemeinsam mit der liebsten Freundin, deren Partnerin, einer weiteren Freundin und zwei Hunden. Im Mittelpunkt des Geschehens: die zwei entzückenden Hunde, davon einer, der bei silvesterlichem und sonstigem Geknalle absolute Panikzustände bekommt. Eigentlich wollten wir ja einfach ein Fondue essen, und stundenlang tarockieren. Doch leider erwies sich die kuschelige Hütte als sehr knallintensiv, da genau vis-a-vis irgendjemand alle halben Stunden mehrere Ladungen Feuerwerk abfackeln musste. Während der eine Hund nicht mehr zum Bellen aufhören wollte, verkroch sich der andere - am ganzen Körper zitternd ins letzte Eck. Die beiden Frauchen, waren nur mehr mit Beruhigen beschäftigt und die Stimmung war im Eimer.

So wurde die Idee geboren bewaffnet mit heißen Glühwein und einem selbstgebastelten Heißluftballon, der unsere Wünsche ins neue Jahr hinausschicken sollte, irgendwohin in die Pampa zu fahren, möglichst weit weg von jeglichen Häusern und ergo Knallereien. Beim Wegfahren fällt schon schön Schnee. Ein abgeschiedenes Plätzchen haben wir uns ausgesucht. Doch leider kommen wir nicht hin, da sich die Straße als vollbeschneiter Güterweg entpuppt und wir ohne Ketten unterwegs sind. Also steigen wir aus, gehen einfach ein Stücken im dunklen Schneefall. Bald finden wir einen Platz um den Ballon steigen zu lassen - nur leider haben wir an der Konstruktion nicht genug gefeilt, der Ballon geht in Flammen auf, bevor er zum Fliegen - äh fahren heisst das bei Ballons - anfängt.

Übrig bleibt ein brennender Anzündewürfel, um den wir uns versammeln und Glühwein und Punsch trinken (nachdem alle Beteiligten noch einmal winterfest eingepackt wurden). Und dann geht es ganz schnell - auf einmal wird das Geknalle lauter, Autos fahren durch die Gegend und links und rechts von uns wird nur mehr geknallt. Sogar den Donauwalzer höre ich leise aus einem fernen Autoradio, während rundherum der Himmel und die verschneite Landschaft in allen möglichen Farben im Geknalle leuchtet. Während ich die Situation skurril und auch irgendwie schön finde, bleibt doch ein starkes Mitgefühl für die armen Hundebesitzerinnen, die am Boden kauern und ihre verängstigten Hunde festhalten.

Was bleibt ist ein Silvester der anderen Art und die Erkenntnis, dass Hundebesitzer es nicht leicht haben, weil auch ein ruhiges Tal für ein paar Stunden nur aus Geknalle besteht. Hier besteht eindeutig eine Marktlücke: Sollte sich ein Tal entschließen können, über Silvester ein Feuerwerkverbot zu erlassen, kann es mit dem Ansturm von zahlreichen Hundemamis und Hundepapis rechnen.
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Mittwoch, 26. Dezember 2007

Nachglühen

Weihnachten war angenehm, gemütlich und unaufgeregt. Nette kleine Geschenke, ein gutes Essen und massenhaft Schwarztee. So bin ich dann sehr und munter und ausgesprochen nüchtern gegen 23h zum Treffen mit lieben Menschen gegangen. Nur dass die natürlich schon viel früher zum Trinken angefangen haben, und wir dadurch etwas unterschiedliche Bewusstseinszustände hatten. Ich hab mich sogar verleiten lassen ein Bockbier zu trinken, um meinen "Rückstand" aufzuholen. Und so haben wir dann doch bis gegen 4h durchgeplaudert, bevor ich in mein Taxi nach Hause gestiegen bin.
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Sonntag, 23. Dezember 2007

Winterlicht

Winterlicht
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Fertig (Fix und...)

Fertig - Klausur und Weihnachtsfeier - nur mehr müde und die Freude jetzt zwei Wochen nichts tun zu müssen (naja, ein paar Altlasten vom alten Job muss ich noch erledigen). Jetzt einmal Erleichterung und schlafen!

... und ein barockes Weihnachtsbild!

Barock in Salzburg 2
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Dienstag, 18. Dezember 2007

Trinken für den guten Zweck

Heute - ein Betriebsausflug zum Punschstand - da gibt es einen Platz hier, wo immer andere NGOs und sonstige nicht-gewinnorientierte Organisationen ihren Punsch zum Verkauf anbieten. Das ist eine angenehme Sache, weil: erstens der Punsch für einen guten Zweck getrunken wird, man sich sogar ein bisschen aussuchen kann, wer gesponsort wird, und drittens die Getränke wirklich gut schmecken, wohl weil die Organisationen aus Geldgründen nicht auf Fertigmischungen zurückgreifen, sondern selbst mischen. So kam ich heute zu einem sehr wohlschmeckenden Amarettopunsch zu wohlfeilen 1,50.

Die dazugehörigen Gespräche waren durchaus tiefsinnig - über Globalisierung und Demokratie, Klimawandel und Landwirtschaft, Schönheit bei Männern und Frauen, Kinderwünsche und einiges mehr...

Zu Hause angekommen, stelle ich leider fest, dass ich im Schlafzimmer das Fenster offen gelassen habe - das wird eine etwas kühle Nacht - die mir vielleicht einen kühlen Kopf für die nächsten Tage beschert - die heiße Phase in der unsere Pläne zur Strategieentwicklung mit dem Vorstand diskutiert werden....
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Sonntag, 16. Dezember 2007

Himmel über Salzburg

Gestern in der Früh ein Blick aus dem Fenster, und ich sehe etwas vollkommen Unerwartetes - der Himmel, so richtig blau. Das gab es hier schon seit Wochen nicht mehr. Darauf folgte ein sehr hübscher Spaziergang auf den Kapuzinerberg - hier ein paar Eindrücke:

Gaisberg

Wald im Winter

Winter
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Donnerstag, 13. Dezember 2007

Mein Beitrag zum Klimawandel

Der Unsinn des Tages -nach Wien zum Mittagessen zu fahren, und dann gleich wieder zurück. Eigentlich wollten wir ja nach dem Mittagessen die Nachbesprechung mit den Pressemenschen machen (und noch eigentlicher eine Woche davor wie wir sowieso in Wien waren, aber da hatte unser Präsident keine Zeit). Und dann eröffnet uns unser Präsident auf der Türschwelle zum Restaurant, dass er am frühen Nachmittag schon den nächsten Termin hat. Das heisst also nur schnell beim Essen ein bisschen allgemein Nachbesprechen - und das war´s dann eigentlich auch schon - als ob ich nichts anderes zu tun hätte - und dafür schreibe ich 10 Stunden Arbeitszeit.....
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Mittwoch, 12. Dezember 2007

Männer und Frauen

Das Wochenende im Bergdorf hat mir wieder die Bedeutung von unterschiedlichen Lebenswelten verdeutlicht. Dort im Kaffeehaus wollte ich gemütlich Zeitschriften lesen zum Kaffee und fand zwei Stapel vor: der erste mit massenhaft Klatschzeitschriften - aktuelle und goldene Blätter und noch einige mehr gespickt mit Klatschmeldungen aus diversen unrelevanten Schlagerfamilien und Königshäusern. Daneben ein zweiter Stapel mit Unmengen an Autozeitschriften. Ich kann mir so richtig vorstellen, wie ältere Paare in das Kaffeehaus, für jeden einen Stapel - und so vergeht der Nachmittag. Nur für mich war leider kein Lesestoff dabei. War das nicht schön, die Woche davor in Wien, als ich zwei Stunden im Kaffeehaus sitzen durfte und mich dabei mit viel Informationen aus diversen brauchbaren Tageszeitungen, Wochen- und Monatszeitschriften reinziehen konnte.

Und dann die lokale Meldung des Tages: Hier wird ein Männerhort eröffnet. Ein Zelt, wo Frauen ihre Männer während der stressigen Weihnachtseinkäufe abgeben können und letztere einen ruhigen Nachmittag verbringen, während die Angetraute sich shoppingmäßig wegstresst. Das Ganze ist anscheinend so erfolgreich, dass es mittlerweile exportiert wird. Vielleicht wollen Frauen jedoch einen Ort, an dem sie sich vom Weihnachtsstress entspannen können. Ob sich dafür auch ein Sponsor findet?
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Samstag, 8. Dezember 2007

State of the Art

Die wichtigsten Dinge für diese Woche konnte ich erledigen, und das hinterlässt ein gutes Gefühl. Trotzdem geht es mir ein bisschen eigenartig. Eine Begegnung aus der Vergangenheit rüttelt alte Zeiten auf und lässt mich wieder einmal Lebensentwürfe hinterfragen. Ich kann es einfach nicht lassen.

Viel zu viel Zeit verbringe ich vor dem Computer. Eine Ausgabe der Encyclopedia Britannica (die ich im Ramsch erstanden habe) und ein neues Programm, das ich in der Testversion habe, tun ihr übriges.

Morgen fahre ich für zwei Tage in die Berge. Lieber würde ich ja ein Wochenende zu Hause bleiben - aber ich glaube es wird mir guttun. Wieder einmal spazierengehen, in die Therme und den Studienkollegen treffen, der mich vor einem Jahr abgeworben hat. Und weniger vor dem Computer sitzen natürlich....
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