Dienstag, 4. Dezember 2007

In die Hände spucken

Wieder mal geht es kurz vor Jahresende rund. Vor Weihnachten habe ich noch einiges zu erledigen:
  • Da gibt es einmal unseren Strategieprozess, wo ich alle Recherchen zusammenfassen muss, und unsere Handlungsoptionen erarbeiten
  • Den Preis, den wir heuer zum ersten Mal verliehen haben, muss evaluiert werden
  • Auch die gesamte Konferenz muss evaluiert werden (Fragebögen codieren, eingeben, auswerten - das dazugehörige Statistikprogramm werde ich mir in der Probeversion downloaden (na gut mehr als zwei Wochen habe ich eh nicht Zeit
  • dazwischen noch massenhaft Termine: pressearbeit, Website usw.
  • Und zur Krönung gibt es in den letzten Tagen vor Weihnachten noch unsere interne Klausur, mit dem gesamten Vorstand
uff! Da muss doch glatt das gleiche Lied herhalten, wie vor einem Jahr. Geier Sturzflug

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Sonntag, 2. Dezember 2007

Autosuggestion

Mein Wiener Schlafzimmer ist nicht ganz so warm und für die paar Tage habe ich mir auch keinen dicken Pyjama mitgenommen. Ich schlafe also in den Schlafsack gekuschelt ein, im Gedanken, dass es schon gehen wird. In der Nacht wache ich dann auf, und hole mir eine Decke, um selig weiterzuschlafen - denke ich. In der Früh wache ich nämlich sehr überrascht ohne Decke auf. Ich habe also geträumt, dass ich mir die Decke hole - eine sinnvolle Tat, da ich so friedlich weitergeschlafen habe.
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Himmel über Wien

Der hat heute wirklich so ausgesehen -

Himmel über Wien 1

Himmel über Wien 2
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Freitag, 30. November 2007

Vienna Calling

Während der November in all seiner Grauheit einen unrühmlichen Ende nähert, bin ich schon wieder am Sprung.

Da ich am Montag in Wien einen beruflichen Termin habe, fahre ich nun das Wochenende schon hin. Das wird eindeutiger Sozialstress, auf den ich mich natürlich freue, nur manchmal ganz kurz, wünsche ich mir einfach ein kuscheliges Wochenende zu Hause.
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Donnerstag, 29. November 2007

Die Vergangenheit klopft an

Über zehn Jahre habe ich in einer kleinen Wohnung in einem ein bisschen verruchten Bezirk gewohnt. Das Klo war indisch (jenseits des Ganges), alle Böden und Wände waren schief, der Abfluss der Dusche (als ich dann endlich eine hatte) hat nie wirklich funktioniert, und ähnliches.

Mit einer Portion Wehmut erinnere ich mich an diese Zeit zurück. Es waren durchaus aufregende und wilde Jahre. Studium, Engagement, viel unterwegs, einige Beziehungen und dazwischen zwei Katzen und sonst noch einiges was nicht salonfähig ist.

Aus Geldgründen habe ich mir damals auch einen Mitbewohner zugelegt. Ein netter Kerl, mit dem man immer Spass haben konnte. Gestern nun läuft mir genau dieser ehemalige Mitbewohner über den Weg, was doch überraschend ist -sind, da wir ja in Wien und nicht hier in der Provinz eine Wohnung geteilt haben. Aber nun ist er auch hier in dieser Stadt - warum auch immer. Aber das werde ich auch noch herausfinden: ca. zwei Stunden nach unserem Treffen hat er schon angerufen und gefragt, wann wir einen heben gehen (oh, je - wenn sich da nicht viel geändert hat, sollte ich mir den Folgetag vielleicht gleich freinehmen ;-)).

Und irgendwie gehen mir grad einige Dinge nicht aus dem Kopf. Während ich unter der Dusche stehe, erinnere ich mich zurück denke an unsere gemeinsame Zeit in der Wohnung, an seinen Nachfolger (mit dem ich leider nicht so gut ausgekommen bin) - und natürlich daran, wie das wohl sein wird, wenn wir uns nächste Woche nach so vielen Jahren auf ein Pläuschchen treffen. Spannend wieder einmal....
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Mittwoch, 28. November 2007

Dialektlied

Der Verdienst gebührt ja Acqua - die mir dieses wunderschöne Lied in die Kommentare geschummelt hat - dort ist es wirklich nicht gut aufgehoben, deswegen hole ich es hier mal ans Tageslicht -

Es heisst also Scharlachrot und wird von Büne Huber interpretiert. Unter dem Berndeutschen Text gibt es dann den Versuch einer Wienerischen Fassung (hier noch einmal ein Danke an Acqua, die mir beim Übersetzen geholfen hat). Wer immer noch nichts versteht, möge sich vertrauensvoll an eine von uns beiden wenden - wir kennen uns jetzt aus mit dem Text. Mein erster Versuch einer Übersetzung aus dem Berndütschen ist übrigens über ein Jahr alt und ist hier zu finden.



Berndütsch

die isch ja filmryf
die szene i dere frytignacht
dr mond isch es wysses runds loch
& luegt glych zur wösch uus win I
hie bin I lang
viu z lang allei gsi
& ha fläsche ghöut
schtunge zeut i däm viu z grosse bett
& ha gseh
wie sech d wäut wacker dräit
...nume nid um mi...
& jitz bisch du cho
grad jitz
won I’s nümm hätti dänkt
& luegsch dry
wie wenn’s öppis schön z gwinne gäb
für di & für mi
im schlimmschte fall nume e nacht
I boue mir myni tröim uuf rund um di
& male se scharlachrot a
I brönne mir di name z mitts i mys härz
chönnt schwöre dass I ewig blybe we üs nüt
drzwüsche chunnt


Wienerisch

Die is jo fümreif
die szenerie in dera freitognocht
Da Mond is a waasses runds Loch
Und schaut genauso aus da Wäsch wiar i
I woar laung, vü z´lang alla
und hob in floschn g´stiert
Stunden zöht in dem vüü z´großen Bett
und hob g´sehn
Wie die wöt sie gscheit draht
nur ned um mi
Und jetzt bist du kumman
Grod jetzt
Wo i´s nimma docht hob
Und schaust drein
Ois obs wos scheens zum gwinnen gab
Fia di und fia mi
Im schlimmsten Foi nur a nocht
I bau ma meine traam rund uma di auf
Und moi se schoarlachrot au
I brenn ma dein nomen, mitten in´s herz
kunnt schweren, doss i ewig bleib, waunn uns nix
dazwischen kummt
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Montag, 26. November 2007

Krautsuppe

10 deka Bauchspeck
2 Paar Debreziner (oder andere würzige Würste, die sich gut kochen lassen)
ein halbes Kilo Sauerkraut

Den Speck in kleine Würfel schneiden und in ein wenig Butter anbraten. Das Sauerkraut dazugeben und dünsten lassen. Dann mit ordentlich Wasser aufgießen. Wenn alles kocht, die in kleine Scheiben geschnittenen Debreziner dazugeben. Suppenwürfel nach Geschmack.

Gewürzt wird mit süssem und scharfem Paprika, Lorbeerblättern und Kümmel.

Und dann warten: die hungrigen Mäuler kommen bestimmt bald. Die Suppe wird auch mit jedem Aufwärmen besser.

Serviert wird sie mit einem guten Schwarzbrot und Sauerrahm

So macht Winter Spass!
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Freitag, 23. November 2007

Beschützt

Ich fasse es nicht - Auch wenn die EU vorsieht, dass in Zukunft vier Stangen Zigaretten aus einem EU Land eingeführt werden dürfen, gibt es hierzulande wieder eine Extrawurscht.

Offiziell um die Kunden zu schützen, darf in Zukunft nur eine Stange eingeführt werden, sofern die Warnhinweise auf den Packungen nicht auf deutsch sind - vier Stangen also nur, wenn die Warnhinweise auf deutsch sind, damit wir hier im Ösiland die Warnungen auch verstehen. Ich sehe schon die tschechischen und ungarischen Tschickhersteller, beim Aufkleberdrucken....
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Full House

Heute noch ein ruhiger Abend während im Hintergrund die neue Musicalshow läuft. Ab morgen geht es rund: zuerst kommt meine beste Freundin (zusammen mit einem frischem Hund) über das Wochenende zu Besuch. Und weil es sonst langweilig wird, hat auch noch meine kleine Schwester beschlossen zu kommen (die will eigentlich hauptsächlich ihren Freund treffen und Salzburg liegt genau in der Mitte zwischen den beiden).

Das wird interessant und auch ein bisschen eng!
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Donnerstag, 22. November 2007

Nächtliche Begegnung

Es ist ein kalter und nebliger Abend in München. Nach meiner Ankunft möchte ich eigentlich nur mehr schnell meinen Shuttle nach Hause erwischen und endlich wieder in meinem eigenen Bettchen schlummern. Beim Transfer Service muss ich leider erfahren, dass wir zwei Stunden warten müssen, da wir noch auf einen Mitfahrer warten. Nach einigem Grummeln setze ich mich ins letzte noch offene Kaffee und bestelle ein großes Bier. Lesen will ich nicht mehr, ich war jetzt schon lange genug unterwegs, bin müde und überhaupt. Also spreche ich einen Mitwartenden an. Ein nettes Gespräch ergibt sich - über arbeiten und urlauben, Kinder und Familie, Wohnungen-Häuser und Wohnorte und noch einiges mehr. Beim zweiten Bier stoßen wir auf das Du an und ein paar Stunden später sitzen wir dann im Bus und schlafen beide friedlich ein. Kurz vor der Ankunft - wir hocken beide ein bischen schlaftrunken herum, rücken wir auf einmal näher zusammen, unsere Hände finden sich, halten sich streicheln sich. Ein schöner Moment, mitten in der Nacht im Nebel. Wenige Minuten später steige ich aus, hinterlasse noch schnell meine Visitenkarte und falle erschöpft ins Bett. Dieser kurze Moment der Nähe jedoch, vom Vorabend, der begleitet mich heute noch den ganzen Tag - und es ist ein schönes Gefühl - auch wenn wir uns vielleicht nicht mehr sehen werden.
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Dienstag, 20. November 2007

Belgische Einheit (eine kleine Anmerkung)

Also - wer Nachrichten verfolgt, kann ja gerade mitbekommen, dass in Belgien gerade massiv die Einigkeit des Landes diskutiert wird. Aufhänger sind derzeit die Vororte von Brüssel, die gerade von immer mehr Französischsprechenden besiedelt werden, und das etwas labile Gleichgewicht ins Wanken bringen.

Am Sonntag gab es eine große Demo für die Einheit.(Übrigens: Standard Artikel habe ich keinen verlinken können, weil mir in der Linkzeile keine vernünftige URL angezeigt wird - wenn jemand weiss, wie das geht, bin ich für einen Hinweis dankbar). Und auch gestern konnte man noch überall Fahnen sehen, die aus dem Fenstern hingen - offensichtlich ein Statement zur belgischen Einheit - was ich ja OK finde - wir haben hier wirklich schon genug Länder.

Heute beim Bierchen sind wir dann draufgekommen, warum dieses Land eines bleiben sollte. Nehmen wir einen der wichtigsten Konsumgüter hierzulande: Schokolade. Wir müssen davon ausgehen, dass die Milch von fröhlichen und gesunden wallonischen Kühen kommt. Die Kakaobohnen hingegen, werden wohl übers Meer (also über Flandern) nach Belgien kommen. So gesehen ist die berühmte (und wirklich köstliche) belgische Schokolade also ein klares Zeichen für die belgische Einheit. Wer sich also zu keiner Meinung bezüglich der belgischen Einheit durchringen kann, wird sich dies vielleicht noch einmal überlegen, wenn das nächste Stück Schoki auf der Zunge zerschmilzt....
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Sonntag, 18. November 2007

Schreiben, Recherchieren - Wegfahren

Also - Herzkönig ist wirklich ein schöner Film, auch wenn ich ihn leider noch nie in der dreisprachigen Originalfassung gesehen habe. Aber auch so ist der Film sehr fein, weil er implizit darstellt, dass Krieg mindestens genau so verrückt ist, wie die Insassen einer Irrenanstalt. Ich habe auch schon bei einigen Programmkinos angeregt, den Film doch einmal zu spielen, doch wurde ich leider nie gehört damit.... (das war also mein zweiter Wikipediaartikel).

Um besser recherchieren zu können, habe ich mich ganz brav auch an der hiesigen Bibliothek angemeldet, nur leider dürfen "normale" BenutzerInnen (also nicht Studierende) nur Bücher in der Hauptbibliothek ausborgen und nicht in den oft viel interessanteren Fachbibliotheken.

Ansonsten gibt es nicht viel Neues, außer, dass der Wintereinbruch mich untertags immer müder werden lässt, während ich dann irgendwann kurz vor Mitternacht wieder munter werde - komische Sache.

Ach ja, und in zwei Stunden fahre ich beruflich für drei Tage nach Brüssel, um massenhaft Kooperationspartner und Sponsoren zu treffen.
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Mittwoch, 14. November 2007

Kugeln

Die Szenerie: Die Filiale einer großen Supermarktkette mitten in der Altstadt - kurz vor Ladenschluss - die Filiale brodelt. Mitten drinnen eine Gruppe von Touristen, die einen ganzen Einkaufswagen mit Mozartkugeln vollstopfen, und dann auch noch die Kassiererin belagern, weil sie die Rechnung nicht verstehen und es nicht schaffen, alleine ihre Säcke mit den Unmengen an Kugeln zu füllen. Die Freude der ausharrenden Einheimischen in der Warteschlange war endenwollend, während sich unsere Gäste wahrscheinlich unfreundlich behandelt fühlten...
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Dienstag, 13. November 2007

Bürokratie und verpasstes Treffen

Heute durfte ich eine bürokratische Stilblüte erleben. Eine Ministeriumsmitarbeiterin hat von mir Informationen erbeten, die sie benötigt, um das von uns erbetene Sitzungszimmer zu verakten (sic!)... Sachen gibts...

Gleichzeitig durfte ich heute feststellen, dass nächste Woche sowohl ich als auch meine Mutter (völlig unabhängig voneinander) in Brüssel sind und dass wir sogar beide im gleichen Hotel wohnen. Als wir uns schon freuen wollten, dass wir eventuell ein gemeinsames Frühstück einnehmen können (wir haben uns ja immerhin schon zwei Monate nicht gesehen) mussten wir leider feststellen, dass ich am Mittwoch Abend wieder zurückfliege und sie erst am Donnerstag in Brüssel ankommt. Ein netter Zufall mit einem etwas verhatschten Ausgang.... Knapp vorbei ist auch daneben
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Sonntag, 11. November 2007

Darf ich vorstellen

Erstens: Mein erster Artikel bei Wikipedia. Fast aufwändiger als die Recherche ist der Umgang mit der Syntax

Zweitens: Librarything - (siehe auch meine neue Bücherleiste) - da kann man nämlich auch fremdsprachige Bücher einstellen, und noch vieles mehr
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Samstag, 10. November 2007

Contergan

Ich kann mich noch erstaunlich gut erinnern. Ich war ein Kind und in den Medien gab es Reportagen über Contergangeschädigte. Gezeigt wurden junge Frauen und Männer, die versuchten ein möglichst normales Leben zu führen. Graziös hielten sie ihre Teetassen in den Zehen, sie absolvierten Berufsausbildungen und erkämpften sich ihren Platz in der Gesellschaft. Aufrüttelnde Bilder, die mich sehr bewegten.

Meine Mutter erklärte mir die Geschichte vom Contergan Skandal und ihre Folgeerscheinungen. Unklar war auch damals wie lange die Geschädigten denn überleben und welche Folgeschäden durch die "unnatürliche" Verwendung der Gliedmaßen entstehen würden.

Diese Woche wurde wieder eifrig über Contergan in Talkshows diskutiert, Reportagen und Fernsehfilme gezeigt. Offensichtlich ist, dass die Geschädigten durch die starke Inanspruchnahme der Gelenke oft sehr leiden, und dass es auch unklar ist, wer für die Kostenübernahme verantwortlich ist.

Wirklich überrascht hat mich jedoch die Tatsache, dass das Unternehmen, welches Contergan vertrieben hat, auch nach 40 Jahren, immer noch eine katastrophale Unternehmenskommunikation hat. Kein einziges Wort der Entschuldigung. Ja, ich weiss: da das Verfahren eingestellt wurde, sind sie juristisch gesehen nicht schuldig und eine Entschuldigung wäre das Eingeständnis einer Schuld. Aber trotzdem: sie hätten ja zumindestens die Verantwortung akzeptieren können, oder das Gespräch mit den Opfervereinen suchen können. Statt dessen, sind sie vor Gericht gegangen um die Ausstrahlung des Filmes zu verhindern, und haben dadurch der Thematik noch viel mehr Öffentlichkeit verschafft.

Das lässt mich doch wieder einmal an der Lernfähigkeit von Unternehmen zweifeln!
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