Samstag, 4. August 2007

Urlaub - Ganzkurzfassung....

Nach einer Woche auf einem schönen Bauernhof mit Badeteich bin ich wohlbehalten, aber aus unerfindlichen Gründen, müde heimgekehrt.

Wir haben einige hübsche kleine Touren gemacht, haben einen sehr feinen privaten Badesee genossen (wenn auch meine Reisebegleitung, nicht nur aufgrund des Wetters der irrigen Ansicht war, wir machen einen reinen Badeurlaub und deshalb die guten Wanderschuhe gar nicht mitgenommen hat); am Hof gab es drei ein Monat alte Katzenbabys zum Knuddeln, jeden Tag frische Milch und frische Eier - quasi direkt vom Produzenten und ganz liebe Gastgeber. Einen schweren Hagelsturm sind wir nur um wenige Kilometer entkommen, die Gewitterwand war umso beeindruckender, wie sich innherhalb von kurzer Zeit vor uns aufgebaut hat. Und auch Sommerodeln macht Spaß - wie ich feststellen konnte. Weniger Spass macht es manchmal festzustellen, dass der öffentliche Verkehr im ländlichen Raum gerade in schulfreien Zeiten oft sträflich vernachlässigt wird.

Fotos folgen!
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Freitag, 27. Juli 2007

Festspiele kommen - Ich gehe

Das Niveau und die Dichte der Straßenküntler steigt. In der Trafik schildert eine Dame in blühenden Ausschweifungen pyrotechnische Bühnenangelegenheiten. - es ist Festspielzeit.

Während alles in die Stadt strömt, verabschiede ich mich für die nächste Woche. Ich mache Urlaub am Bauernhof - ganz in der Nähe, und doch eine Woche weg.

Bis bald!
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Straßenmusik - anders

Letzte Woche war da ein Geiger, der jeden Abend vor meiner Haustür seinen Vivaldi runterspielte, und irgendwann ist mir das wie Kaufhausmusik vorgekommen. Nur kurze Zeit später las ich bei Karan von einem Experiment, wie Passanten reagieren, wenn der Stargeiger Joshua Bell sich mit samt seiner Stradivari hinstellt und eine Stunde spielt.

Herausgekommen ist dabei eine extrem lesenswerte Reportage. Ich kann nur empfehlen: Nicht am Bildschirm lesen, Ausdrucken - sich gemütlich (je nach Geschmack) zu einem Bierchen, Kaffee oder sonstigem an die frische Luft setzen und eintauchen in diesen schönen Text, der eine spannende Geschichte erzählt und dabei auch der durchaus philosophischen Frage nachgeht, was denn das Schöne ist, und wie man es erkennt.

Wohltuend und erfrischend ist das, gerade in dem hiesigen Festspielrummel.
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Donnerstag, 26. Juli 2007

Fast Food Nation

fastfoodnationEin ganz eigenartiger Film ist, der leider in keinster Weise an das Buch heranreicht. Das Buch - ein exzellent geschriebenes Sachbuch, mit viel Hintergrundwissen nicht nur über die Mechanismen und die Bedeutung der Fast Food Industrie sondern auch deren historischen Entwicklung und gesellschaftlichen Auswirkungen.

Der Film - der Versuch einer fiktionalen Umsetzung, auf Schulfernsehniveau. Die Charaktere sind eher platt und die Informationsdichte ziemlich eingeschränkt. Das Thema Fast Food wird eingeschränkt auf die Thematik der mexikanischen MigrantInnen, die die Drecksarbeit machen, um den "American Way of Life" zu ermöglichen, und der Tatsache, dass während der Fleischverarbeitung Fäkalien in die Burger kommen.

Neben der schleppenden Geschichte werden viele auch detaillierte Aufnahmen von der großen Schlachtfabrik gezeigt, die abstoßend wirken sollen.

Während "Supersize Me" nur die Frage nach den gesundheitlichen Auswirkungen von Fast Food stellt (und das sehr umstritten), wird hier jedoch zumindestens die Wirtschaftsmacht und die Mechanismen aufgezeigt. Und das will ich diesem Film wirklich zugute halten. Nur schade, dass es so platt ist Da helfen auch Namen wie Bruce Willis und Kris Kristoffersen nicht wirklich.
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Montag, 23. Juli 2007

Yoga

Ja, es macht Spass - viel Entspannung, viel Dehnen und Strecken aber auch durchaus fordernde Bewegungsabläufe - kurz vor Ende wieder eine Entspannung und zum Abschluss das Bad im Klang der Klangschalen.

In den letzten Tagen wollte ich mich dann auch im Netz zu dem Thema ein bisschen kundig machen. Vor allem im Videobereich schaut das ein bisschen mager aus. Schöne Videos in guter Kulisse sind Mangelware (ganz im Gegensatz zu anderen Sporarten - z.B. Snowboarden, wo es massenhaft schöne Videos gibt, aber da ist ja auch der Männeranteil weitaus höher - unser Kurs ist ja auch ein reiner Frauenkurs)

Hier also eines der wenigen ein bisschen ansprechenderen Videos - wie das dann ausschauen kann, wenn man es wirklich kann. Zumindest vereinzelt konnte ich Positionen (Asanas) finden, die wir auch schon kennengelernt haben.

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Sonntag, 22. Juli 2007

Besuch aus der Blogosphäre

Steppenhund hatte auf seinen Heimweg von seiner Musikwoche in Erl, einen Zwischenstop in town gemacht. So konnten wir zwei vergnügliche Stunden auf einer netten Terasse mit guten Festungsblick verbringen, Kaffee trinken, über unsere beruflichen Veränderungen der letzten Monate (die ja auf beiden Seiten nicht ohne war), Festspiele und deren Orte, Ansprüche der Wissenschaft bzw. deren Kommunikation und noch einiges mehr plaudern.

Nett war´s

Café mit Festungsblick
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Samstag, 21. Juli 2007

Edith Piaf - La Mome

105924-105928-1-la_vie_en_rose_iiPuh, das war gestern wieder einmal ein Film, der mich noch nach dem Kino beschäftigt hat. Die Geschichte der großen kleinen Edith Piaf, zusammengepackt in einem zweistündigen Film. Die Geschichte eines Straßenmädchens, das aufgrund ihrer Stimme und Ausstrahlung in den dreißiger Jahren in Paris, und später auch in den USA zum Star wird. Gleichzeitig ist es die Geschichte einer Frau, die immer wieder diejenigen verliert, die sie liebt. Und genauso gleichzeitig wird hier die Geschichte einer Frau erzählt (und das konnte ich im Netz nirgends nachgewiesen finden), die mit einem unglaublich kindlichen Gemüt, trotzig, zornig und herrisch ihre Umgebung belustigt und tyrannisiert.


Belegt ist jedoch ihre Drogensucht, die sie zwar bekämpft aber doch wieder aufnimmt, auch da sie von Rheumatismus geplagt weitersingen muss, obwohl sie eigentlich nicht mehr kann. Sehr berührend die Szene, wie ihr vom Komponisten "Non, je ne regrette rien" vorgespielt wird, und sie aufgrund des Liedes beschließt doch wieder singen zu müssen. E si non e vero, e molto ben trovato. Der Film endet mit dem Lied, das gerne auch als Bilanz ihres Lebens dargestellt wird - *schnüff*




Non je ne regrette rien -Lyrics

Non ! Rien de rien...
Non ! Je ne regrette rien
Ni le bien qu'on m'a fait
Ni le mal, tout a m'est bien gal !
Non ! Rien de rien...
Non ! Je ne regrette rien
J'ai payé, balayé, oublié
Je me fous du passé !

Avec mes souvenirs
J'ai allumé le feu
Mes chagrins, mes plaisirs
Je n'ai plus besoin d'eux !
Balayés mes amours
Et tous leurs trémolos
Balays pour toujours
Je repars á zéro...

Non ! Rien de rien...
Non ! Je ne regrette rien
Ni le bien qu'on m'a fait
Ni le mal, tout a m'est bien gal !
Non ! Rien de rien...
Non ! Je ne regrette rien...
Car ma vie, car mes joies
Aujourd'hui, ca commence avec toi !
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Donnerstag, 19. Juli 2007

Tote Künstler und Germanophobie

Die Festspiele nähern sich mit riesigen Schritten. Während anderorts Bühnen aufgestellt werden, geprobt wird, sich die Prominenz für ihre zahlreichen Auftritte rüstet und die Klatschreporter schon in den Startlöchern stehen, gibt es auch ein Lebenszeichen von subbversiven Gruppen. " Wie lange wollt ihr tote Künstler noch leben lassen?" fragen diese, und geben darauf eine recht undifferenzierte Antwort....

Wollt ihr tote Künstler ewig leben lassen?

Andererseits kann man gleich bei der Altstadt gar eigenartige Marterln besichtigen. Gar germanophobiles tut sich da auf, und das auch noch mit einem Grammatikfehler. Und Gletscher ist auch weit und breit keiner zu sehen. Wie das wohl daher kommt?

Seltsames Marterl
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Mittwoch, 18. Juli 2007

Es harzt....

Irgendwie läuft es im Job gerade nicht richtig rund. Die Woche fängt damit an, dass unser Promi für die Pressekonferenz abspringt, und eine Sponsoringzusage, mehr als zu bröckeln anfängt.

Dann haben wir uns jetzt fast zwei Tage nicht durchringen können, eine Entscheidung nach unseren Bewerbungsgesprächen zu treffen. Wir haben dazwischen sogar eine Münze geworfen, nur um dann doch die andere Person zu nehmen. Auf der einen Seite eine Person mit viel Berufserfahrung, aber mit fehlenden Sprachkentnissen, wenig Ausstrahlung, die auch nicht das Gefühl vermittelte die Stelle haben zu wollen. Auf der anderen Seite eine Person mit wenig Berufserfahrung, vorhandenen Sprachkenntnissen, eine interessante Person, die auch zu erklären wusste, warum der Job von Interesse ist. Heute Abend haben wir es geschafft und eine Entscheidung getroffen, uff. Morgen darf ich dann anrufen und die Absagemails schreiben.

Und der Clou der letzten Tage: lasse ich an die 400 Briefe raus, um nach Druckabschluss festzustellen, dass ich die digitale Unterschrift vergessen habe - sehr peinlich......
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Dienstag, 17. Juli 2007

Splitter - Gewicht und Yoga und Männer und Wandern und überhaupt.....

Das Eingeständnis tatsächlich eine Kleidergröße zugelegt zu haben, tut doch etwas weh. Wenn das in dem Tempo weitergeht, muss ich etwa alle fünf bis sieben Jahre eine weitere Kleidergröße dazulegen, was mir gar nicht so behagt. Andererseits gehört Essen zu den Dingen, die ich wirklich gern tue. Kann ich mich also aufraffen, die ganzen ungesunden Sachen zu reduzieren? Kann das denn auch Spaß machen?

Andererseits hatte ich gestern meine erste Yogastunde und das hat großen Spass gemacht, und ich glaube, es tut auch gut. Hoffentlich ziehe ich das auch durch, weil Dinge mit viel Begeisterung anzufangen, um sie dann bald uninteressant zu finden, ist doch eine ziemliche Spezialität von mir. Yoga ist andererseits wie erwartet eine reine Frauensache. Interessante Männer werde ich dort wohl auch nicht kennenlernen....

Das bringt mich drauf, dass ich morgen endlich das Wanderwochenende absagen muss, da mein potentieller Wanderpartner zuviel Interesse an mir gezeigt hat, und ich mich nach ein paar Bierchen dazu hinreißen habe lassen, ihm vielleicht doch etwas Hoffnung zu machen. Ein gemeinsames Wanderwochenende ist in diese Situation wohl nicht der richtige Weg.

Da fahre ich doch lieber eine Woche später mit einer lieben Freundin für eine Woche in die Berge. Ein Bauernhof, mitten im Gebirge mit Badesee - na wenn das nicht schön wird......
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Montag, 16. Juli 2007

Kleine Abkühlung für Busfahrer

Es leiden ja viele unter der aktuellen Hitze, fast noch mehr als unter dem schlechten Wetter letzte Woche (oder kommt mir das nur so vor??).

Sehr nette war jedenfalls der Busfahrer, der auf einmal stehenbleibt, sogar den Motor abstellt, um sich im Eissalon ganz gschwind eine Eistüte zu holen, die er danach während des Fahrens schlecken konnte. Ich hab es ihm gegönnt, weil mehrere Stunden in diesen Bussen (angeblich hatte es hier gestern über 34 C) ist wirklich nicht lustig....
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Samstag, 14. Juli 2007

Assoziationen über Gewalt in Bildern

Vor ein paar Wochen, als ich Paola fragte, ob all diese Filme voller Gewalt und lebenden Toten, die im Fernsehen laufen, nicht schädlich für die Kinder seien, hat sie mir geantwortet, ein Psychologe habe erklärt, er sei in seinem ganzen Berufsleben niemals Kindern begegnet, die durch einen Film neurotisiert worden seien, außer einmal und in diesem einem Fall sei das unheilbare in der Seele verletzte Kind durch Walt Disneys Schneewittchen ruiniert worden.

.... lese ich in meinem aktuellen Buch mit ziemlichen Schmunzeln und erinnere mich gleichzeitig an zwei Dinge.
  • Welche Angst ich als Kind genau bei diesem Film hatte. Meine Mutter war ganz baff weil ich mir alle Winnetoufilme, ohne mit der Wimper zu zucken, gerne angeschaut habe, und bei diesem Film ist mir so richtig anders geworden.
  • Mit welcher Ernsthaftigkeit und Verzweiflung eine Gruppe von Kommilitionen (erster Abschnitt, empirische Sozialforschung) versuchten, ein Forschungsdesign zu erarbeiten, mit dem sie die Wirkungen von gewaltverherrlichenden Filmen erheben wollten. Trotz des eindringlichen Rates des Lehrveranstaltungsleiters, dieses Thema, an dem schon ganz andere Forschende gescheitert sind, nicht zu bearbeiten, konnten sie es nicht lassen - und sind gescheitert. Für die ganze Gruppe eine eindrückliche und wertvolle Erfahrung von Möglichen und Nicht Möglichen in der Sozialforschung.
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Schnorren

Seit einigen Jahren habe ich fixe Schnorrprinzipien:

Die erste Person, die mich an einem Tag um Geld anspricht bekommt 50 Cent, alle anderen haben Pech gehabt. Heute bin ich wieder einmal angegangen worden (hierzulande passiert einer das seltener als in Wien, wo es zur Tagesordnung gehört), noch dazu gleich mehrmals hintereinander von der gleichen Person (wohl weil er so hinüber war, dass er nicht mehr geknissen hat, wen er schon aller angesprochen hat) - und doch habe ich gemerkt, dass dieses Geld irgendwie nicht mehr ausreicht.

Wie ich noch studiert habe, war das ja OK, da ich selber so wenig Geld hatte. Danach habe ich bei einer NGO gearbeitet, und hatte das Gefühl mich vom Spenden, dadurch freigekauft zu haben. Aber irgendwie funktioniert das nicht mehr.

Ich merke für mich, dass ich eigentlich mehr spenden müsste sollte, und ärgere mich gleichzeitig, weil doch eigentlich meine Steuergelder auch eine Art Ausgleichszahlung sind (noch dazu - *achtung persönliche Betroffenheit* wo von meiner Gehaltserhöhung durch den Jobwechsel über 70% der Erhöhung mir nicht ausgezahlt werden).

Wie haltet Ihr das? Wieviel spendet Ihr? Und an wen?
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Donnerstag, 12. Juli 2007

Mitgehört

Das Telefon läutet -

Sie*: Ich komme jetzt dann
Er: Du, lass Dir ruhig noch Zeit, wir haben hier noch zu tun.
Sie*: Dann muss ich aber noch mehr Geld ausgeben
Er: Na dann komm lieber gleich

*laut Berichterstattung
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Nachtlichter

Salzburg by night
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Mittwoch, 11. Juli 2007

Bewerbungsgespräche

Einen Nachmittag voller Bewerbungsgespräche habe ich hinter mir, und bin doch ein wenig überrascht, welche leicht zu vermeidenden Fehler da gemacht werden

Es ist zum Beispiel nicht empfehlenswert, gar nicht das Gefühl vermitteln zu wollen (oder zu können) den Job haben zu wollen. Da kann sogar die bestgereihte Kandidatin auf einmal ziemlich abstinken.

Auch der Wunsch eigentlich einen viel weitergehenden Job haben zu wollen, wirkt nicht vertrauenserweckend - obwohl wir natürlich schon überrascht waren, dass sich auf die Ausschreibung für eine studentische Hilfskraft, in erster Linie DissertantInnen beworben haben.

Und zu guter letzt kommt es sehr gut, ein paar Perspektiven für die Zukunft aufzeigen zu können. Und wer keine Ahnung hat, wohin der Weg führen könnte (und das kenne ich selber nur allzu gut), kann zumindestens Alternativen aufzeigen, oder sich welche einfallen lassen.

Die endgültige Entscheidung haben wir vertagt, aber unsere Präferenz geht in die Richtung der Person, die sowohl gewusst hat, warum sie den Job haben will und dieses Wollen auch glaubwürdig gezeigt hat.
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Dienstag, 10. Juli 2007

Höllerersee - Wandern und Baden

Wunderschön baden kann man am Höllerersee.. Mit dem Zug gehts nach St. Pantaleon oder Trimelkam und von dort in einer ca. einstündigen kleinen Wanderung zum wunderschönen, in einem kleinen Wald gelegenen See. Wenn man, so wie wir, keine Karte hat, und meint einen Abkürzer gehen zu müssen, kann es dann sogar passieren, dass man Autofahrer zum Anhalten zwingt, damit sie den Weg erklären.

Der See liegt ganz fein im Wald, mit ein paar Wiesen und vielen schönen Stellen, um gemütlich einen Sonntag zu verschlunzen. Viele kleine Einstiege in den See erfreuen nicht nur das Auge sondern auch die Gemütlichkeit. Und auch Enten gibt es genug.

Hoellerersee

Eine ausgesprochen feine Küche gibt es dann im Waldcafé. Z.B. Schafskäse in Kürbiskernkruste mit Kohlrabigemüse. Das Service ist schnoddrig bis liebenswert (wenn z.B. der Wirt mich anschaut: "was wollts denn schon wieder") und die interne Logistik noch ausbaufähig.

Müde mit Blasen an den Füßen (von den ungewohnten Trekkingsandalen) treten wir den Heimweg an. Mehr aus Reflex hebe ich beim ersten Auto den Daumen, es hält an und wir werden direkt zum Bahnhof geführt - für meine Schwester das erste Autostopperlebnis (super - von der großen Schwester zum Autostoppen verführt). Das war mehr als passend - keine fünf Minuten, nachdem wir am Bahnhof angekommen sind, geht ein Wokenbruch der Sonderklasse los, und es wird auf einmal so richtig frisch.

Nahezu trockenen Fusses sind wir zwei Stunden später zufrieden zuhause. Ich glaube ich muss bald wieder baden gehen.....
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Jetzt issie weg...

... meine kleine Schwester. Fast vier Tage hat sie sich bei mir eingenistet, wir sind viel Spazierengegangen, waren an einem wunderschönen Badesee, haben Unmengen an Kaffee getrunken, eine Reihe Filme gesehen und natürlich ganz schön viel geplaudert.

Ich benehme mich auch besser in ihrer Gegenwart, sehe weniger fern, esse weniger Schokolade und wasche öfter ab - ja die Pflichten der großen Schwester....

Schön wars, auch wenn ich jetzt froh über ein wenig Ruhe bin, mich wieder hängen lassen kann, vielleicht noch ein Stöckchen beantworten, das mich von Pezwo erwischt hat und noch einige Bilder zu bearbeiten....
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