Einen Termin mit lauter wichtigen Leuten zustande zu bringen kann die Hölle sein. Zum Glück gibt es da mittlerweile auch
etwas Brauchbares, aber oft gibt es trotzdem keinen Termin wo alle können, und man kann viel Zeit für die Koordination aufbringen.
Viel mehr Spass macht es hingegen, mit BewerberInnen Termine zu vereinbaren. In nicht einmal zehn Minuten vier Termine vereinbart - so macht das Spass und wir lernen, dass die Bedeutung der Personen, offensichtlich ein wichtiger Faktor für deren Verfügbarkeit ist.
Ein bisschen eigenartig ist es schon die wabernden Techno Beats, mitten in der Altstadt. Personen auf der Straße gibt es wenige:
Die meisten stehen auf Autos. Manche shaken ein bisschen und versuchen die TouristInnen mit ein bisschen guter Stimmung zu beglücken.
Während andere eher ratlos auf dem Wagen stehen, oder sich hinters schicken Planen verstecken.
Gleich nach der Parade folgt die Putzkolonne, und alles hat bald wieder seine Ordnung.....
Insgesamt doch eher ein provinzielles Erlebnis....
Vorhin bei der Bank spricht mich ein älterer Mann auf Englisch an, er sei vollkommen verloren bei dem Geldautomaten - ob ich das nicht für ihn erledigen könne. Ich schiebe die Karte rein und er bittet mich sogar den Code einzutippen (und das so laut, dass der ganze Saal den Code hören kann), nur leider ist der Code falsch, mit der Meldung, dass mein nächsten Falscheintippen die Karte eingezogen wird. Er bittet mich, es noch einmal zu probieren. Ich frage ihn, wie langer er denn noch "In Town" sei, da er bei einem Karteneinzug ja am Montag auf die Bank müsse. Nach einigem Hin und Her akzeptiert er, dass er mit der Karte auch so überall zahlen kann, und es vielleicht nicht so hilfreich ist, ohne Karte nach Hause zu fahren --- sehr eigenartig.
Der große Tag ist gut vorbeigegangen. Es gab eine Vorstandssitzung, ohne meine Eine, und danach die offizielle Büroeröffnung. Ich durfte das Catering einweisen, zu früh gekommene Gäste vom Parkplatz abholen, Taxis für die Weggehenden rufen, die Reden fotografieren und dazwischen Bier trinken und mir den Magen mit Wraps, und anderem Fingerfood vollschlagen.
Komische Sache, alleine unter lauter Männern und dann noch in der Rolle. Aber am frühen Abend war der ganze Spuk vorbei und ich freue mich langsam auf mein Wochenende.
Frust heute - der Präsident ist der Meinung, wir brauchen keine Analyse um eine Strategie zu entwickeln, sondern, wir sollen einfach eine Strategie entwickeln -meine ganze Vorarbeit - für die Würscht.
Im abendlichen Frustsurfen habe ich dann entdeckt, dass es einen spannenden Vortrag gibt, zum Thema meines vorherigen Jobs gibt, und bin einfach hingegangen - habe mich in der Diskussion ordentlich eingemischt, und bin dann noch mit ein paar Leuten von dort einfach mitgegangen, um zu plaudern, ein paar Bier zu trinken - und es war fein. Über spannende Themen zu plaudern, ohne sofort Projekte aufreißen zu müssen - und einfach ein bisschen zu hirnwichsen mit netten Leuten.....
Morgem hingegen, muss ich zeitig in der Früh ins Büro, noch Sachen für die Vorstandsitzung vorbereiten, und dann gibt es eine Büroeinweihung, mit auffallend wenig angesagten Gästen, wobei mir das alles grad nicht so wichtig ist...Schau ma mal....
Das ist eine
Auftragsarbeit. Danke Acqua: Gleichzeitig möchte ich dieses ganz feine Gedicht von Vera Ferra Mikura aus dem Kommentaren rausfischen .... Enjoy
Wenn die ersten Tropfen fallen,
lustig auf das Pflaster knallen,
blühen sie wie Blumen auf.
Bunt gestreifte, bunt gefleckte,
bunt getupfte, bunt gescheckte
nehmen fröhlich ihren Lauf.
Seit die ersten Tropfen fielen,
schweben sie auf dünnen Stielen,
leuchtend schimmernd, rund und glatt.
Bunt gestreifte, bunt gefleckte,
bunt getupfte,bunt gescheckte
Schirme blühen in der Stadt.

Die Mühen der Ebene - seit drei Monaten warte ich auf Visitenkarten, weil noch immer nicht klar ist, welche Funktionsbenennung einer unser Vorstandsmitglieder hat - langsam wird es peinlich.....
Ansonsten habe ich heute intern einen Strategientwurf vorgestellt, für den ich zwar doch Lob bekommen hat, der aber die Zwickmühle zwischen Zeitdruck und strategischer Planung so gut aufgezeigt hat, dass längere Zeit eine gewisse Ratlosigkeit vorherrschend war. Nun haben wir aber eine recht gute Zwischenlösung gefunden (in der Hoffnung, dass der Vorstand mitzieht), ohne horrende Summen, für Beratungsunternehmen ausgeben zu müssen.
Ha - und eine Woche Urlaub für Ende Juli/Anfang August habe ich heute bewilligt bekomment - da muss ich mir noch was Hübsches Ausdenken. Eine Reisebegleitung habe ich sogar schon. Also wer was Hübsches weiß - eine Mischung aus Wandern und Kulturellem ... Bin für Hinweise dankbar....
Einen eigenartigen Film habe ich heute im Kino gesehen -
John & Jane - eine Art Dokumentarfilm über junge InderInnen, die in Mumbai in Callcentern arbeiten, natürlich in der Nacht, wenn es in den USA Tag ist, und zwischendurch ihre englische Aussprache perfektionieren und eine Einführung ins "American Way of Life" bekommen.
Wirklich gefallen hat er mir nicht - zu langatmig die Einstellungen, zu redundant die Aussagen, zu unmöglich die Verkaufsweisen (z.B. einem 80 Jährigen noch einen neuen Telefonanbieter aufzuschwatzen) - zu begeistert die Jugendlichen auf dem Weg ihren amerikanischen Traum zu leben.
Und doch ... es ist hilfreich einen Blick in ein Callcenter zu werfen, und sich wieder einmal zu vergegenwärtigen, wer am anderen Ende der Leitung sitzt (auch wenn die deutschsprachigen Callcenter wohl nur selten am anderen Ende der Welt anzutreffen sind). Und es wird doch wieder deutlich - Callcenter sind zumeist etwas sehr miserables, egal ob man dort arbeitet, oder ob man dort anruft.
Bei
Treibgut entdecke ich das
Geo Reisequiz - und bin von dessen Ergebnis positiv überrascht - das ist eigentlich ziemlich stimmig für so wenige Fragen -
Typ D
IHR GRÖSSTES GLÜCK UNTERWEGS:
TRÄUME LEBEN
Stress genug, deshalb darf es auf Reisen beschaulich zugehen. Das heißt aber keineswegs, dass Sie von morgens bis abends am Pool liegen oder sich nur auf der Strandmatte rekeln. Sie erhoffen sich Zeit für die Dinge, die in Ihrem Leben sonst zu kurz kommen. Ihre verborgenen Wünsche und Sehnsüchte warten darauf, auf Reisen ausgelebt zu werden. Sie wissen selbst am besten, wovon Sie träumen. Vielleicht einmal die geheimnisvollen Tempelanlagen von Angkor zu besichtigen. Oder im Herbst in Tirol zu wandern. Was auch immer, entscheidend ist, dass Sie es mit Muße tun, ohne dass Sie jemand drängt. Denn nur dann können Sie sich selbst spüren, einen tieferen Sinn entdecken, das Glück wirklich genießen.
Glückstipps für Ihre nächste Reise: Für Sie ist besonders wichtig, dass Sie mit Ihren Mitreisenden auf einer Wellenlänge schwingen. Nichts törnt Sie mehr ab, als wenn jemand mitten in einem stimmungsvollen Moment quengelt: "Können wir jetzt endlich gehen?" Oder kein Gespür für besondere Situationen entwickelt.
Ihnen gibt es besonders viel, wenn Sie auch auf Reisen einen Sinn in dem erkennen, was Sie tun. Es macht Sie glücklich, sich zu engagieren. Je nach persönlichen Vorlieben könnten Sie eine soziale Aufgabe übernehmen, im Naturschutz oder bei wissenschaftlichen Projekten mithelfen.
Suchen Sie sich eine Aufgabe aus, die zu Ihrem Hobby oder Ihren Interessen passt. Es erfüllt Sie mit Glück, dass Sie auf diese Weise ein Land besser kennenlernen als der Pauschaltourist.
Bei einem Gespräch über Fernsehserien der Kindheit habe ich mich wieder zurückerinnert. Eigentlich gar nicht an die Serien, weil wir zuhause gar keinen Fernseher hatten, und ich nur jedes zweite Wochenende, wenn ich bei meinen Vater war, fernsehen konnte.
Und da gab es an einem Samstag Abend in der ZIB zwei für mich unglaubliche Meldungen hinetereinander. Ich war damals keine zehn Jahre alt und erinnere mich noch genau. Zuerst eine Frau, die einen Schwimmerekord brechen wollte, und mit einem Käfig um sich herum (Schutz vor Haien) eine große Überquerung (welche weiß ich nicht mehr). Das hat sie nicht überlebt. Und gleich danach die Meldung von einem Stuntman, der von einem Hochhaus auf eine Matte gesprungen ist, die Matte ist geplatzt, und der Stuntmen gestorben. Perfiderweise haben sie diesen Sturz gefilmt.
Danach konnte ich nicht schlafen. Immer wieder sah ich den freien Fall dieses Verrückten, der einen Rekord aufstellen wollte, und dafür mit seinem Leben bezahlen sollte. Jedesmal, wenn ich die Augen zumachte, war dieser Fall wieder da. Über gefühlte Stunden zog sich das. Irgendwann, bin ich dann ins Wohnzimmer, zu meinem Vater und Großvater gegangen, die mehr als überrascht waren, dass ich noch immer nicht schlafe, und habe mir von ihnen das Versprechen geben lassen, dass sie mich um jeden Preis davon abhalten müssten, sowas jemals zu machen.
Darauf konnte ich dann schlafen - und kann mich heute immer noch wundern, dass diese Versicherung mir soviel gegeben hat, und dass ich damals offensichtlich mir viel Schwachsinn zugetraut habe.
Ein Nachmittagspaziergang in der Altstadt macht mich glücklich gibt mir Ruhe und Entspannung. In der Steingasse atmet die Vergangenheit - ich packe die Kamera aus, und knipse drauf los. Ich bin ganz mit mir, in mir und bei mir, gehe vollkommen auf, in dem Gehen und Schauen und fotografieren - Ein wunderbares Gefühl - das noch Stunden anhalten wird... Wie die Fotos geworden sind, wird sich allerdings erst zeigen.
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Interessant, wenn mitten auf der Fußgängerzone, die lieben Werber für NGOs unterwegs sind - deren Methoden mich so unsäglich nerven, dass ich aus Prinzip keiner Organisation Geld spende, die mit solchen Methoden Fundraising macht. Bevor sie nämlich den ersten Standardsatz loswerden können - so wie zwei Minuten für die Menschenrechter, oder helfen sie Tiere zu schützen usw. bevor also diesen ersten Satz anfangen könne, müssen sie erst abchecken, ob ihr potentiellen Opfer überhaupt aus Österreich kommt, und somit für einen Einziehungsauftrag angefixt werden kann. Und was macht der Jüngling - er schaut mich unsicher an, wohl auch, weil ich die Kamera in der Hand habe, und fragt: "Entschuldigen Sie, sind Sie Touristin?". Kommt irgendwie nicht so gut....
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Auch interessant, wenn auch ohne Situationskomik, ist die Tatsache, dass ich seit Wochen keinen Nachfolger für mein Notizbuch finde. Ich will doch einfach nur ein spiralisiertes kleines Notizbuch, mit einem festen Deckel, und Innenblättern ohne Verzierungen. Irgendwie bilde ich mir gerne ein, dass die Produkte, die ich schön finde, immer vom Markt verschwinden.
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Und .... auch das kann einem hier passieren. Neben vielen brüllenden und besoffenen Menschen in der nächtlichen Fußgängerzone ein Chor, der auf der Straße ganz schön zu singen anfängt.....
silmanja - 30. Jun, 22:55
silmanja - 29. Jun, 22:42
Steige ich heute wie gewohnt in der Früh in den Bus - um wenige Minuten später, wie von der Tarantel gestochen aufzuspringen. Der Bus biegt nicht dort ab, wo er das tun sollte. Bin ich etwa im Morgentaumel in den falschen Bus gestiegen? Nein - überhaupt nicht, der Fahrer ist einfach nicht abgebogen, wie er kurze Zeit später seinen staunenden Fahrgästen mitteilt. Er fahre jetzt einfach im hohen Bogen zu seinem Ziel. Auch fein -
Ein Busfahrer der seine Strecke nicht kennt - in der Stadt - das ist mir auch noch nie passiert....
silmanja - 28. Jun, 16:41
In der Arbeit geht es gerade rund. Derzeit übersetze ich gerade massenhaft Projektbeschreibung in einer mir noch sehr neuen Materie vom Englischen ins Deutsche. Da ich die Dinge auch verstehen will, verbringe ich dann natürlich auch viel Zeit, nachzurecherchieren und es geht alles nicht so schnell weiter. So bin ich jetzt auch noch zu Hause am Übersetzen gesessen.
Gleichzeitig sollte ich ein großes Update der Homepage machen und einen Überblick über die notwendigen Arbeiten für den Strategieprozess der Organisation erstellen. Nächste Woche gibt es dann zum Drüberstreuen auch noch eine Vorstandssitzung und die offizielle Büroeröffnung, für die sich bis jetzt noch fast niemand angemeldet hat.
Ansonsten freue ich mich, endlich wieder vernünftig schlafen zu können, wo es jetzt kühler ist, was allerdings mein Schlafbedürfnis noch weiter erhöht, während mir eine liebe Freundin aufgrund einer sich wieder manifestierenden Depression gerade wieder abgesagt hat.
Und sonst ... bricht bei mir im Juli wahrscheinlich der Sozialstress aus - ein Schwesternbesuch, dann ein Freundinnenbesuch - und dann noch ein Wanderwochende mit einem ganzen netten Mann, den ich vor kurzem nach längerer Zeit wieder getroffen habe - mal schauen.....
silmanja - 27. Jun, 22:49
Wohnen in der Altstadt heißt auch, dass man vom eigenen Fenster so einiges sehen kann.
Zum Beispiel eine Straßenverkäuferin die allwöchentlich ihre kleinen Holzvögel zu verkaufen versucht. Immer wieder schauen Leute länger zu, während die Dame gekonnt die Marionetten bedient, deren Geklapper mich über einen ganzen Tag begleiten kann.
Oder ein Dudelsackpfeifer läuft durch die Straße
Oder jemand legt am Samstag Nachmittag einen Streifen auf die Straße, postiert ein paar Leute hinein, um laut zu rufen, es handle sich um Kunst.....

silmanja - 26. Jun, 21:49
Ein Regenschauer zieht über die Stadt. Die Straße leert sich und wird ruhig. Ein kühler Wind zieht durch die Wohnung......
silmanja - 25. Jun, 22:45
Manche Dinge gehen am besten im Zug. Die Vorbereitung für unseren Strategieprozess sollte ich schon seit Wochen machen. Und heute im Zug, ist es mir endlich geglückt den Bogen über das Ganze zu spannen und ein Konzept dafür zu haben. Komische Sache aber irgendwie mache ich Konzeptionelles am Liebsten beim Fahren.
Vor ein paar Jahren bin ich einmal an einem grauen Novemberwochenende auf einen Kaffe ins Tessin gefahren, und habe im Zug die Grundlagen für einen wichtigen Vortrag gelegt. Vielleicht regt das Vorbeirauschen der Landschaft auch meine Gedanken an.
Dazwischen war ich auch noch in Angelegenheiten vom alten Job unterwegs, was zwar Spass gemacht hat, mir aber gleichzeitig vor Augen geführt hat, warum es gut war, zu gehen.
silmanja - 25. Jun, 22:25
.... es ist nicht empfehlenswert auf den Berg zu gehen, und keine Sonnencreme mitzunehmen - autsch. Dafür habe ich keinen Muskelkater, nur ein bisschen "dicke Beine" - auch schön....
silmanja - 25. Jun, 08:02
Glanegg - Dopplersteig - Zeppezauerhaus - Hochalm - Grödig (mit der Seilbahn)
Zeit: 3,5 bis 4 Stunden (Gehzeit), 1360 HM
Sowohl Einstieg als auch Ausstieg sind gut mit dem Bus zu erreichen
Heute wollte ich endlich den Salzburger Hausberg - den
Untersberg erklimmen, und vorab kann ich schon sagen, dass es nicht ohne war. Eigentlich wollte ich ja den einfacheren Reitsteig begehen, nur der ist bis Ende Juli aufgrund von Sturmschäden durch den Orkan Kyrill geschlossen.
Da stand ich also beim Einstieg und konnte entweder den schwierigen Dopplersteig nehmen, oder auf die Tour verzichten. Ganz mutig habe ich mich dann durchgerungen es einfach zu probieren, da es schon langsam zu spät für eine Ausweichroute war, und ich unbedingt wohin gehen wollte.
Nach einer kurzen steilen Stelle geht also die erste Stunde noch relativ angenehm durch das Rosittental, bevor es dann langsam wirklich los geht mit dem Stiegensteigen. Der ganze Steig ist eigentlich nicht schwer und hat einige spektakuläre Stelle, wo die Stufen richtig in den Stein gehauen wurden. Er ist aber gut versichert und bei günstigen Wetterbedingungen und der entsprechenden Konzentration sollte eigentlich der Aufstieg sicher sein. Trotdem finden sich am Wegesrand eine erkleckliche Anzahl an Kreuzen und Marterln von Abgestürzten, allerdings zeugen die Daten eher von winterlichen Abstürzen....Ansonsten sind es einfach sehr viele Stufen, die meisten davon aus Holz. Und diese Dinger sind nicht klein.
Das Ganze hat mich interessanterweise weniger an meine konditionellen Grenzen gebracht. Vielmehr waren diese hohen Stufen einfach nur mehr von der Muskelkraft her anstrengend. Ich glaube morgen werde ich zum ersten Mal, seit ich mich erinnern kann, einen Muskelkater vom Aufstieg haben.... Es ist einfach vor allem steil, und dann ist der Steig auch noch sehr beliebt bei Bergläufern und sonstigen "Höhenfressern".
Beim Zepezzauerhaus gibt es eine gute Suppe und einen grandiosen Ausblick auf Salzburg, und die Möglichkeit gut zu rasten. Nur schade dass die neuen Pächter noch nicht wirklich mit den wandernden Scharen zurechtkommen.
Die letzten Höhenmeter zur Hochalm gehen dann schnell dahin - hier empfängt wieder ein schöner Blick und vor allem die Seilbahn nach Grödig (weil das alles runter gehen will ich heute nicht mehr)

silmanja - 24. Jun, 22:18