Freitag, 22. September 2006

Von Kastellen, Altstädten und Weltkulturereben

Urlaubserlebnisse Teil 3

Kastela

Das ist der Küstenabschnitt wo wir gewohnt haben, sieben an der Küste aneinangergereihten Dörfer zwischen Split und Trogir. Hübsche kleine Kiesstrände wechseln sich ab, mit Fischerhäfen und Steinhäusern, die tw. direkt am Meer gebaut sind. In unserem Dorf (Kambelovac) gibt es genau ein Hotel. Viel war nicht los - umso gemütlicher und ruhiger unser Eindruck.

Collage Kastela 2
Collage Kastela 1

Trogir

Eine kleine Insel, welche das Festland mit der Insel Ciovo verbindet, mit einer wunderschönen, gut erhaltenen Altstadt. Bummeln durch die engen Gassen, problemlos Fotos - ohne Menschen - zu fotografieren. Nur das Material der Tourismusinformation ist leider nicht sehr aussagekräftig - tja das kommt davon, wenn man ohne Reiseführer auf Reisen geht - so hören wir immer wieder bei den zahlreichen geführten Gruppen ein bisschem mit - macht auch Spass.

Collage Trogir

Split

Viel Industrie, und der Regionalbus bleibt etwas ausserhalb stehen. Wir müssen ein paar Mal fragen, um den Weg richtung Zentrum zu finden. Aber dann sind wir sehr beeindruckt. Man stelle sich vor - ein römischer Palast - riesig- und drüber wird einfach eine mittelaterliche Stadt gebaut - die dann natürlich auch einen rechteckigen Grundriss hat. Antike Säulen wechseln sich mit mittelaterlichen Häuschen ab - Arkaden werden zugemauert - um dann wieder Fenster aufzubrechen - sehr sehr fein. Den unglaublich starken Regen verbringen wir im Kaffe Central (sic!) bei Kaffee und einer Riesenauswahl an unterschiedlichen heißen Schokoladen. Und als wir zum Hafen kamen, schien auch wieder die Sonne, und brachte ein wunderschönes Licht zustande.

collage2
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Donnerstag, 21. September 2006

Auf dem Sprung zum Seminar

Morgen fahre ich für drei Tage in eine Seminarhotel um zehn kleinen Studis beizubringen, wie man Gruppen leitet. Nachdem ich heute in der Früh noch eher unmotiviert war, freue ich mich nun - nach der Vorbesprechung mit dem studentischen Projektleiter - und vor allem nach einem längeren Gespräch mit meinem Trainingspartner, gemütlich im Resselpark sitzend und ein Bier trinkend...

Gemein wird nur sein - bei wunderschönem Altweibersommerwetter a - von unten auf die Berge raufschauen zu müssen...

So und wenn ich es jetzt noch schaffe, dann stelle ich noch eine weitere Ladung Urlaubserlebnisse rauf---
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Mittwoch, 20. September 2006

Die Grünen hätten niemanden zu versorgen ...

behauptet Van der Bellen gerade in der Fernsehdiskussion. Nun das sehe ich ganz anders. Der Grund, warum es keine jungen KandidatInnen bei den Grünen gibt, liegt doch genau daran, dass man nicht weiss, wo die "Alten" hinsollen. Kennen ja mittlerweile nichts anderes als die Politik - und Versorgungsposten gibt es eben keine... uff...
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Kaffee im Regen

Urlaubserlebnisse Teil 2

Eigentlich fahre ich ja gerne in der Vor- oder Nachsaison auf Urlaub - insbesondere ans Mittelmeer - weil es mir im Hochsommer zu heiß und zu voll ist. Viele schöne Urlaube in Italien und Griechenland hatte ich schon im Juni und September.

Nun voll hatten wir es in Kroatien wirklich nicht. Selten so viele leere Kaffeehaustische gesehen. Manchmal war es auch sehr schön - weil es eigentlich immer warm genug war zum draussen sitzen. Und auch viele Sonnendächer sind auch gut als Regenschutz geeignet. An manchen Tagen hat es aber so geschüttet - dass nichts mehr half - und die wenigen UrlauberInnen in die kleinen Innenräume der Kaffehäuser geflüchtet sind, und voller Erstaunen auf die Sturzfluten geschaut haben.

Und doch wir haben viele Kaffees getrunken - und dabei aufs Meer geschaut, geplaudert, gelesen - und die gute Luft am Meer genossen...

Kaffehäuser im Regen
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Schwein gehabt...

Habe gerade festgestellt, dass ich vor meiner Abreise - wohl in einem nächtlichen Taumel - meine Telebanking Unterlagen zum Altpapier gegeben habe. Zum Glück war die Putzfrau während meiner Abwesenheit nicht da....
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Geschichte einer Dreistigkeit

Urlaubserlebnisse - Teil 1

Am ersten Morgen - wir frühstücken bei Schönwetter auf dem Balkon - erscheint sie genau über uns, und maunzt uns an. Als große Katzenliebhaberin kann ich nicht anders - gehe ein bisschen streicheln und finde eine sehr anschmiegsame kleine Katze, die sich sofort hochnehmen lässt - und mich auch ins Zimmer begleitet.

Jeden Abend wartet sie auf uns, ab der dritten Nacht bleibt sie auch im Zimmer - brav auf einen Hocker sitzend. Zu Beginn bettelt sie nicht einmal. Am dritten Tag erkennt sie, dass sie selber das Zimmer über den Balkon verlassen kann - und am vierten Tag, dass sie auch von oben auf den Balkon hüfpen kann. Sie geht ein und aus - und fühlt sich offensichtlich wohl - obwohl sie jeden Tag nur einen kleinen Happen kroatischen Topfen bekommt.

Am letzten Abend - wir kommen vom Restaurant zurück - keine Katze im Zimmer. Gegen 3h wache ich auf (weil meine Reisebegleitung Gelsen erschlagen muss) und sehe die Katze auf meinem Bett liegen - ein netter Abschied...

Bei der Fahrt zum Flughafen erfahren wir von der Vermieterin, dass dieses kleine Ding schon drei Jahre alt ist, und schon zweimal geworfen hat...

Katzen (Small)
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Dienstag, 19. September 2006

Gute Nacht SMS

Gestern Abend - genau als ich mich hinlegen wollte - kam das SMS von meiner Urlaubsbegleiterin der letzten Woche:

und weil ich´s schon so gewohnt bin , noch ein Mal - Gute Nacht Silmanja

nettes Gefühl vorm Einschlafen - und andererseits auch froh - niemanden neben mir zu haben, die jede Nacht lange auf Gelsenjagd geht, während ich schlafen will
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Vom Nichtstun im Urlaub??

Merke: Willst du im Urlaub nichts tun, brauchst du am Meer Schönwetter und in den Bergen Schlechtwetter.

Wir hatten hingegen am Meer Schlechtwetter und mussten, um nicht vollständig im Zimmer zu versauern, ziemlich aktiv werden. Zwei Weltkulturerbe besichtigt (Split und Trogir) und viele lange Spaziergänge entlang der Küste der sieben Kastelle (Region Kastela). Dazwischen ziemlich viel in Kaffees gesessen und "Weissen Kaffee" (Bjela Kava - die kroatische Variante von Latte Macchiato) getrunken - und doch auch einiges gelesen.

Das Ganze war neben dem Wetter noch durch meine Krankheit ziemlich schaumgebremst. Nun gut - jetzt bin einmal heute zu Hause - wahrscheinlich morgen auch noch - und dann sollte es wieder gehen
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Dienstag, 12. September 2006

Last call

In ein bisschen mehr als einer Stunde muss ich mich aufmachen zu meinem Bus . Ich bin eine Woche in Kroatien - in erster Linie zum Faul sein. Kurze Morgenpanik, weil Pass nicht gefunden hat sich wieder gelegt (einmal woanders hingeräumt) und Halsweh habe ich auch. So kurz vor dem Wegfahren - wieder diese Unlust sehr komisch.

Meine Urlausblektüre:


Robert Misik. Genial dagegen

Jorge Volpi: Das Klingsorparadoxon

T.C. Boyle: Drop City

Rainer Brämer: Natur obskur: Wie Jugendliche heute Natur erfahren

Ulrich Grober: Vom Wandern, Neue Wege zu einer alten Kunst

Die Vorstellung zuwenig Bücher mitzuhaben, ist für mich immer ganz schlimm - deshalb sind es immer viel zu viele ;-)

Bin am 19.09 wieder in Wien, ob ich vorher hier was reinschreibe kann ich nicht sagen...
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Ärger - kurz vorm Urlaub

Kurz bevor ich aus dem Büro gehen will - um meinen Urlaub anzutreten:

1) Ein Mail mit der Absage, für den Job, wo ich mich vor Urzeiten beworben habe. Damit hab ich eh nicht mehr gerechnet. Angenehm zu wissen, dass das Thema nun abgeschlossen ist..

2) Viel ärgerlicher aber ein verärgerter Anruf vom Projektmanager bei unserem Mitauftragnehmer, warum wir bei der Presseaussendung keinen Header gemacht haben. Schafft es erstens nicht bei uns direkt anzurufen, und regt sich wie nur was auf, und glaubt an das Scheitern eines eigentlich erfolgreichen Projekts - weil ein Header fehlt - bei einer simplen kleinen Einladung - grummel - wäre ich nur 20 Min. früher gegangen. Man stelle sich vor: Für die Organisation einer eintägigen Aktivität - sind zwei ministerielle Arbeitsgruppen zuständig, insgesamt mindestens 10 Firmen beteiligt, ix kunden wollen zufriedengestellt werden. etc. alle sind zufrieden - und je länger ich drüber schreibe desto nebbicher wird das Ganze - umso besser.

So jetzt ab in Richtung Bett - um morgen frisch zu packen und aufzuräumen - und dann urlaub, sonne, meer...
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Montag, 11. September 2006

Übers Weltverbessern ...

... mache ich mir schon fast immer Gedanken. Als Kind im Kinderkollektiv und auf 1. Mai Demonstrationen mitgeschleppt - immer schon auf der Seite der "Unterdrückten". In frühen Teenagerjahren begeisterte Friedensdemonstrantin, und danach Aubesetzerin. Irgendwann schreibt mir mein Vater (der Kommunist) eine Postkarte aus seinem Urlaub, in der - sinngemäß - steht, ich soll mir noch ein bisschen revolutionären Elan für später aufbewahren. Gemerkt habe ich mir die Karte, begriffen habe ich sie erst später.

Mit Anfang 20, nach einem kurzen Gastspiel bei den Grünen auf Bezirksebene, die erste politische Krise - zu was soll denn das alles gut sein - es nützt doch eh nix.

Mir hilft das neubegonnene Studium - und die Beratung von zukünftigen Studierenden (dabei wird konkret anderen Menschen geholfen - und das motiviert und freut).

Seitdem, immer wieder das Pendeln - zwischen Analyse auf gesellschaftlicher Ebene und konkretem Tun (in Form von Workshops und ähnlichem, wo ich beobachten kann - wie bei anderen Aha Effekte enstehen - ein sehr schönes Gefühl) - und davor, danach, dazwischen und überhaupt die Suche nach dem guten Leben.

Und heute in der Straßenbahn lese ich (wieder bei Robert Misik, Genial dagegen):
Bei all den schlechten Gefühl, das sich im Zuge des globalen Triumphes des Kapitalismus eingestellt hat, geht es also überraschenderweise nicht so sehr um Empörung über Elend, sondern um Freiheit und um die Idee eines sinnvollen "echten" Lebens.

und weiter

Verwirkliche Dich! ruft der moderne Kapitalismus den Subjekten zu. Und die Subjekte verwickeln sich.

Und ich fühle mich ertappt und erleichtert zugleich. Erleichtert, weil - das was ich immer wieder als meinen persönlichen Hedonismus betrachte (mit zugegebenermaßen geringer werdenden schlechtem Gewissen) mir auf einmal als Standard - einer Bewegung präsentiert wird.
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Sonntag, 10. September 2006

Familien(fr)essen

Zuerst mit meiner liebsten D. in einem wunderschönen leicht angeherbstelten Augarten spazierengegangen - schwer in Schale - damit D. lauter schöne Fotos von mir machen kann *wink*

Danach die Family - Mama, immer Lust andere zu bewirten, Stiefpapa - der ruhige Professor - Schwesterherz - die aparte und gescheite Medizinstudentin - und natürlich D., die mein Schwesterherz vor Urzeiten babygesittet hat.

Es darf reingehaut werden - zuerst Carpaccio - und dann die tolle Nusstorte.

Absolut angenehme Stimmung: Gespräche über Politik, Studienbedingungen, das Rote Kreuz und dessen Konkurrenz mit dem Arbeitersamariterbund, Mama findet ein Opfer für Geschichten, die sonst alle kennen; die Frage warum Meerjungfrauen eigentlich jungfräulich sein müssen, die Tücken des Medizinstudiums... und vieles mehr, was ich gar nicht mehr weiss.

Es war für mich so angenehm, so leicht - im Gegensatz zum Bauch (der war urvoll) - ein Genuss
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Schwere Lasten und die Leichtigkeit des Seins

Die Steinfrauen (ob mit oder ohne Unterleib) am Wiener Graben haben einiges zum Tragen

Steinfrauen_Wien

Eine unglaubliche Leichtigkeit, war hingegen heute im Augarten beim Klassikpicknick zu spüren - auch wenn Mozart dazu nur mehr die Augen rollen kann.

Mozartpicknick
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Toni Negri - über Glück und Leidenschaft

Die Militanz - das Eintreten in eigener Sache - eröffnet den Zugang zum Glück der Wahrheit und der Lust des Lebens.
Tatsächlich habe ich die größte Angst davor, ohne Leidenschaft zu sein.

Toni Negri (gefunden bei Robert Misik: Genial dagegen, siehe Lesestoff)

Ja, ohne Leidenschaft ist es nicht gut - das merke ich auch bei mir. Es kann andererseits auch zuviel sein - und die Leidenschaft verzehrt dich -
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Strache wird punkten..

.. nicht, dass es mich freut, aber ich neige derzeit wahrhaft zu der Ansicht, dass Strache mit seiner FPÖ einen Erfolg einfahren wird.
  1. Erstens hat er in der ganzen Namensgeschichte einfach recht - Sympathie hin oder her - sowie das BZÖ derzeit versucht die wahre Freiheitliche Partei zu sein, ist peinlich, und fällt vielen auf
  2. Die Plakate: So gequält wie Westenthaler von den Plakaten runtergrinst (oder wie auch immer man diesen Gesichtsausdruck nennen kann), kann das nichts werden. Strache hingegen lächelt - erstaunlich offen
  3. Diese grandiose Aktion bezüglich der Halbmonde auf den Gipfelkreuzen (zum ersten Mal in diesem Wahlkampf habe ich wirklich gelacht). Strache hat die Sache nachverfolgen lassen und einen Brief an den Präsidenten des Alpenvereins geschickt. Westenthaler hat die Story unrecherchiert in einer Live-Konfrontation gebracht. So unprofessionell muss man einmal sein
  4. Strache vermittelt das Gefühl, dass er wirklich diesen Wahlkampf lebt und das will - so grauslich es auch ist
All dies bringt mich zu der Befürchtung, dass Strache einen ziemlichen Wahlerfolg einfahren wird - und dabei habe ich die ganzen Ausländerfeindlichkeiten noch gar nicht erwähnt...
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Samstag, 9. September 2006

Über Fernsehtische

Bei der Suche nach einem Fernsehtisch bei Ikea ist mir heute folgendes aufgefallen:
  1. Sehr viele Fernsehtische sind sehr schmal, offensichtlich befindet sich der Flachbildfernseher, trotz unglaublicher Preisunterschiede, am Durchbruch.
  2. Es gibt immer weniger Fernsehtische mit Rollen. Anscheinend ist es schon üblich, dass in jedem Zimmer ein Fernseher steht - Ich rolle ihn noch zwischen Schlaf- und Wohnzimmer hin- und her (habe dafür meinen Zweitfernseher im Arbeitszimmer stehen *verschämt*)
Einen schönen und genug breiten mit zwei simplen Glasflächen habe ich dann gefunden, der Aufbau ist sofort geglückt - und ich bin zufrieden.

Und: Nur zwei Dinge gekauft, die nicht auf der Liste standen - eine Quetschkaffeekanne und sechs schöne Gläser - die ich wirklich gut brauchen kann, da ich bis jetzt nur drei Weingläser hatte. Bin beeindruckt von mir
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Freitag, 8. September 2006

Hinweise auf Wien

Wie Paraflyer versprochen hier nun einige Hinweise für einen guten Wien Aufenthalt.

Grundsätzlich kann ich Wien mit dem Auto nicht wirklich empfehlen. Gerade in der City gibt es auch am Wochenende eine ziemliche Parkplatzproblematik. An allen Ausfahrten gibt es Park and Ride Anlagen,und das U-Bahn System vernetzt die Stadt eigentlich sehr gut.

Ad 1 - Locations für ein Bloggertreffen - eine natürlich sehr subjektive Auswahl

Alte Ambulanz : Ein nettes Lokal, zentrumsnah, im schönen alten Hof des ehemaligen allgemeinen Krankenhauses (mittlerweile Unigelände). Ruhiger Nichtraucherbereich vorhanden.

Expedit: Wunderbares italienisches Lokal in der Innenstadt -sehr klares Design (ehemalige Expedithalle). Essen nicht das billigste (Hauptspeisen an 10€) aber sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Boccia Halle im Souterrain

Cafe Nil: Ein sehr schönes, in leicht orientalischen Stil gehaltenes Kaffeehaus. Ruhig, sehr gutes und günstiges Essen

Käuzchen: Ein uriges Studentenlokal, sitzen bei Kerzenlicht, nächtelanges diskutieren, günstiges und deftiges Essen, und das alles ziemlich zentrumsnah.

Cafe Schopenhauer. Altes Kaffehaus, nicht ganz im Zentrum (15Mn mit der Straßenbahn), schmuddeliger Charme, sehr hohe Räume, Billardtische (Carambol), Kartentische, warme Küche, ruhig.

So fürs erste sollte das reichen, bei weiteren Wünschen bitte melden

Ad 2 Sehenswürdigkeiten - Gebäude-


Nun als erstes natürlich die Innenstadt zu Fuss erkunden, sehr gut auch mit einer Ringstraßen den Ring umrunden (Prachtstraße rund um die Innenstadt mit sehr vielen sehr imperialen Gebäuden - Parlamen, Staatsoper, Burgtheater, Rathaus, Universität, Regierungsgebäude etzc.). Dann natürlich Schloss Schönbrunn - auch ein Klassiker.

Sehr interessant auch das rote Wien. Der soziale Wohnbau insbesondere aus den 20er Jahren, für Architekturinteressierte auch spätere Bauten - der bekannteste ist der Karl Marx Hof.

Ein besonderes Erlebnis sind immer noch die "Dritte Mann Führungen" inklusive Besuch der Kanalisation.

Dann die Märkte, der bekanntest der Naschmarkt (hier gibts die meisten exotischen Spezialitäten, und auch ein bisschen schick) - zwischen Karlsplatz und Kettenbrückengase. Nicht minder interessant der Brunnenmarkt - der längste Straßenmarkt Euoropas - wichtiger Treffpunkt (nicht nur) der türkischen Community

Der Prater: Inklusive Riesenrad, Dauerrummelplatz, und weiter hinten auch schöne Aulandschaften

Transdanubien, insbesondere die UNO-City, und die neuen Wohnbauten - die Platte

Ad Natur

Lainzer Tiergarten: Ein schönes Stück Wald von einer Mauer umgeben - direkt mit der U-Bahn zu erreichen. Die Chance Wildschweine zu sehen ist relativ hoch.

Nationalpark Lobau: Eine schöne Aulandschaft


Nationalpark Neusiedlersee:
ca. eine Fahrstunde von Wien, sehr pannonisch, ein Steppensee mit viel Schilf und Vögeln

Nationalpark Thaya: ca. 1 1/2 Fahrstunden von Wien. An der kleinsten Stadt Östereichs, und einer sehr schönen Flusslandschaft.

Schneeberg: Siehe diesen Beitrag. Mit der Bahn auf 1800 hm Seehöhe rauffahren, alpines Feeling, den höchsten Berg Niederösterreichs besteigen. Eine Fahrstunde von Wien.

... und es gibt natürlich noch viel mehr. Gerne auf Anfrage
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Bitte um Hilfe - Umgang mit Exen

An meinen gestrigen Geburtstag habe ich ein Mail von meinem Ex bekommen. Das ist der mit dem ich sieben Jahre zusammen war - und er ist mir leider noch immer nicht wurscht - wie ich meiner emotionalen Reaktion entnehmen konnte. Das ist übrigens auch jener Mann, der sich seit mindestens fünf Monaten nicht mehr bei mir gemeldet hat (aber bei der Trennung tränenreich versichert hat, wie wichtig ihm meine Freundschaft ist----).

Wer glaubt, er hat mir in dem Mail zum Geburtstag gratuliert irrt sich. Nein er möchte wissen, wann ich meine Bücher aus der Wohnung seiner Schwester ausräume, in die er jetzt einziehen wird. Nicht, dass ich das nicht auch endlich erledigen möchte, aber irgendwie wünscht frau sich, in einem mail an diesem einen Tag doch zumindestens einen Glückwunsch in einem Nebensatz...

Wie soll ich nun also reagieren???

a) gar nicht - mal schauen ob er sich noch einmal meldet
b) "das war wohl das falsche mail, das richtige liegt sicher noch in deinem entwurfsordner"
c) "bitte das mail nochmal an einem anderen tag schicken"

oder??? bin für hinweise dankbar
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Krummbachstein

Bhf Payerbach Reichenau - Friedrich Haller Haus - Krummbachstein - Hst. Baumgarten (Gehzeit ca. 5 St.)
1100 Hm hinauf, 400 Hm runter
Genug Wasser mitnehmen, da es am Haller Haus kein Trinkwasser gibt



So eine richtig schöne Beschreibung wird das heute nicht, weil ich blöderweise vom Weg abgekommen bin, und den von mir begangenen nicht wirklich empfehlen kann.

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass beim Wandern eine gewisse Aufmerksamkeit auf den Weg sehr hilfreich ist - auch wenn das Wandern sehr zum "in sich versinken" verführt. Heute habe ich nach der ersten Stunde nicht mehr an die Arbeit gedacht (bin beeindruckt) und bin auch sehr schön ins Gehen reingekommen - zwischen unglaublich tiefgründigen habe ich auch vergangene Geburtstage und Exen an mir vorbeiziehen lassen - und einen "Down by Law" Anfall bekommen (Eh schon wissen "I scream, you scream, we all scream for icecream"- herrlich).

Zur Wanderung: Es geht los beim Bahnhof Payerbach Reichenau, wo gleich rechts der Weg weg geht, der gut markiert ist. Zuerst noch den Ort (mit tw. interessanten Hinweisschidern über Naturdenkmäler und Villen, die ja in dieser Gegend reichlich gesät sind). Dann schlängelt sich der Weg hinauf und kommt zum Mariensteig. Durch die Eng - geht es angenehm stetig bergauf. Hier wurde bis in die 50er Jahre über eine eigens angelegte Holzrinne das Holz ins Tal transportiert. Ein kleines Stück ist anfang der 80er Jahre wieder aufgebaut worden. Das schaut dann so aus:

Aug 06 033 (Small)

Danach schlängelt sich der Weg weiter hinauf und führt über den Promischkagraben zum Friedrich Haller Haus. Das Haller Haus (mit einer antiquierten aber sehr informativen Homepage) ist eine wunderbar gelegene, sehr urige Hütte mit einer exzellenten Küche (neben klassischer Hausmannskost, gibt es saisongerecht viele Schwammerlgerichte aber auch Momos). Ich entscheide mich für eine kräftige Kaaspressknödelsuppe, die mich für den weiteren Aufstieg stärkt.

Nach der Rast gilt es die letzten 400 Hm zum Krummbachstein zu überwinden. Der letzte Gupf ist ein bisschen mühsam, aber das Panorama entschädigt vollkommen. Das Tolle am Krummbachstein ist dieser Ausblick auf Rax und Schneeberg.

Ohne Titel-1 Kopie

Danach geht es auf der anderen Seite den Berg runter. Eigentlich geht der Weg dann bei der Alm links vorbei, ich durchquere jedoch die Alm (wobei eine Kuh mich recht angehen will), und dann gehts gleich bergab.

Zum Schluss sollte man jedenfalls bei der Haltestelle Baumgartner der Schneebergbahn rauskommen. Dies empfiehlt sich, da es hier die legendären Riesenbuchteln gibt, die eine perfekten Abschluss für einen schönen Wandertag darstellen. Ich komme gut eine halbe Stunde vor Zugabfahrt an (letzter Zug 16h45) und kann noch gemütlich eine Buchtel verspeisen, bevor es mit dem Zug den Berg hinunter geht.

Die Schneebergbahn ist ein eigenes Erlebenis. Diese Zahnradbahn überwindet auf einer Strecke von knapp 10km über 1200 Höhenmeter. Immer wieder schön damit runterzugondeln. Eine Sauerei sind hingegen die Preise. Die Berg- und Talfahrt kostet 28.- während eine Fahrt in eine Richtung 20.- kostet.

Naja was solls kurz, ein paar Stunden später bin ich zuhause, frisch geduscht, und blicke auf einen sehr schönen Wandertag zurück.
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Donnerstag, 7. September 2006

Eichhörnchen am Morgen

Eichhörnchen am Balkon - So hat der Tag heute angefangen - zu meiner großen Freude - wenn ich schon keine Katzen haben kann - dann doch zumindestens andere Haustiere

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Fotoqualität leidet natürlich unter dem Glas, das zwischen uns beiden war. Aber wenn ich die Tür aufgemacht hätte, wäre es weg gewesen.
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Abendfotos

So schaut es aus, wenn frau statt der zitrone den Finger in das Taboulé (siehe hier) einreibt

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Ich muss gestehen, dass Taboulé war trotzdem köstlich - bei Gesprächen über das Interview von Frau Kampusch - und ihre Pläne für die Zukunft

Auf der anderen Seite der Wohnung der Mond - ziemlich schön - wenn auch freihändig aufgenommen

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Mittwoch, 6. September 2006

On the road....

Ha, ha mein Geburtstag nähert sich mit Riesenschritten - der erste Anruf und das erste Geschenk hab ich schon - schön.

Dann ist heute mein schrecklicher neuer Pass gekommen (100 € statt 69 €, weil ich eine Expresslieferung gebraucht habe - wieder ein bisschen Deppensteuer - dafür bin ich ja Expertin) und der nächstwöchige Urlaub rückt einen bedeutenden Schritt näher.

Ganz gute Aussichten für die nächsten Tage: morgen eine Wanderung, am Wochenende ein gemütliches Purzeltagsessen und am Dienstag gehts für eine Woche nach Kroatien.

Bei so vielen schönen Dingen macht es doch gar nichts aus, dass ich heute meiner Vermieterin eine allerletzte Gnadenfrist gegeben habe.... und auch, dass um 23h noch ein Mail einer Kollegin kommt, das noch ein Drama für die morgige Presseaussendungen heraufbeschwört.

Und nachdem jetzt, wenige Minuten nach Mitternacht, von den subskribierten Foren alle Geburtstagsglückwünsche eingegangen sind, schließe ich den Beitrag
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Dienstag, 5. September 2006

Gemischte Gefühle

Das böse Mahnungsmail, das ich bekommen habe, löst in mir mehr aus, als ich eigentlich gedacht habe. Vor allem während des Mailantwort schreiben, fange ich richtig zu heulen an.

Sie war mein Coach - ich habe sie engagiert, um beruflich alles zusammenzubringen. Irgendwann vermeinte ich keine Zeit zu haben, um zu ihr zu gehen - noch dazu sind wir entfernte bekannte, weil wir einen gemeinsamen guten freund haben. Ich dachte das schaukeln wir schon, aber für mich war es nicht so einfach.

Wahrscheinlich auch, weil ich gemerkt habe, dass ich nicht einfach so meine Probleme in der Arbeit lösen kann, weil da viel zu viele tiefe und unterschiedliche Gefühle und erkannte und unerkannte Wünsche stecken - und vor allem - weil ich mich nicht entschließen konnte zu sagen, dass ich diese Position gut ausfüllen will, weil mir immer wichtiger war, was andere von mir denken, als das was ich mache.

Jetzt versuche ich gerade wieder mich alleine durch die Welt zu wurschteln - mit sehr unterschiedlichen Erfolg - aber ich weiss einfach derzeit niemanden, dem oder der ich zutraue mir zu helfen herauszufinden, was ich denn wirklich machen will und welche Tätigkeit mich wirklich erfüllen kann.

Da ist das kleine Glück wichtig - die netten, feinen Details - die glücklich machen können - in dem Moment - und die schönen Ausflüge und Wanderungen natürlich- aber das Glück ist ja sowieso ein Vogerl. Vielleicht verbringe ich zuviel Zeit auf der Suche einen Vogel für mich endgültig fangen zu wollen - wo Vögel doch Freiheit brauchen.

So jetzt mache ich mich noch auf ein bisschen an der Ausflugsbeschreibung vom Waldviertel zu schreiben (gehört nämlich zu den Dingen, die mir gerade wirklich Spass machen), bevor ich ins Bett gehe, um morgen zeitig in der Früh meine Nochmieterin zu treffen.
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Ich Voyeuristin..

Heute habe ich zum ersten (und hoffentlich letzten) Mal einen Kinoabend zugunstens eines Fernsehabends abgesagt.

Ich gestehe: Ich will das Interview mit Frau Kampusch sehen. Ist mir das peinlich. Danach werde ich mich wahrscheinlich in den Arsch beissen, aber was solls. Wenigstens kommt die Kinofreundin auch zum Fernschauen. Zu zweit hält man das sicher besser aus
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Man bekommt alles zurück...

Heute hat mich die Mieterin angerufen, der ich vorige Woche gekündigt habe. Wir treffen uns morgen - unangenehm.

Wenige Stunden später habe ich ein böses Mahnungsmail von einer vergessenen Rechnung bekommen....
Das werde ich wohl jetzt sofort regeln, peinlich.
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Filmaufnahmen und mehr...

Im Cafe Ritter wurde heute gedreht - wie ich heute in der ZIB erfahren habe, mit Sarah Basiani der Tochter von der großartigen Romy Schneider.

Von außen hat das dann so ausgeschaut. Muss man das Kaffehaus abdunkeln weil der Film nicht in der Gegenwart spielt?? Ich weiss es nicht.

Filmaufnahme im Ritter

Vom Bürofenster konnte ich heute, an diesem lauen Herbsttag, die Bauplanen wunderbar flattern sehen. Eine skeptisch schauende Kollegin konnte ich mit dem Argument der kleinen Freuden schön entkräftigen.

Bauplanen
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Montag, 4. September 2006

Speedig heute

Viel Tag war das heute - und es ist noch nicht zu Ende... doch gemach
  • Hauptziel heute ist das Jahresprogramm für das nächste Jahr zu schreiben. Das hat sich durch den ganzen Tag hingezogen, mittlerweile fehlt mir nur noch das Budget - das sollte in einer knappen Stunde zu machen sein. Tut irgendwie auch gut, einmal den Gesamtplan zu machen, und sich bewusst zu werden, worum es geht.
  • Habe zufällig erfahren, dass unsere Sekretärin tw. bis Mitternacht im Büro sitzt, weil sie so viel Arbeit hat. Mache mir Sorgen um sie. Wir werden noch diese Woche ein Gespräch haben, um zu schauen, was sie an wen abgeben kann.
  • Dann eine Anruf von einem Studienkollegen, der erfahren hat, dass ich einen Jobwechsel in Erwägung ziehe. Bin mir aber gar nicht so sicher, nachdem der potentielle Arbeitgeber mit meiner politischen Vergangenheit anscheinend ein Problem hat
  • Dazwischen natürlich massenhaft sonstige Gschichtln wie eine Website die wir seit drei Jahren besitzen, ohne was damit zu machen, ein verrückter Schreiberling, der uns seit Wochen nervt, eine Freecard - die mit unglaublich vielen Kooperationspartner und Auftraggebern abgestimmt werden muss, und ein sich gerade ziemlich vergrößernder TO Do Ordner
  • Dazwischen interessante inhaltliche Gespräche mit meiner Stellvertreterin - und ich merke es wieder - ich bin keine Einzelkämpferin (das ist wohl Teil meiner weiblichen Seite), ich bin im Team am besten, sowohl beim Checken und Organisieren als auch beim kreativ sein - die besten Ideen kommen mir beim reden
Insgesamt heute speedig und motivierend - zume ersten Mal seit langem schaue ich mich im Spiegel und finde mich wieder hübsch, und ich habe nach 10 Stunden im Büro noch Lust dem Bus nachzulaufen. So jetzt noch ein letzter Effort - und dann ab ins Bett
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Sonntag, 3. September 2006

WienerInnen fahren U-Bahn - Neues Ausflugsziel entdeckt

Mit dem gestrigen Tag ist Wien wieder ein Stück näher zusammgerückt. Die U1 fährt nun vier Stationen weiter - und damit bis zur Stadtgrenze. Während es vor 20 Jahren - wie die U1 es zum ersten Mal Menschen aus den Gemeindebauten am Stadtrand ermöglichte, schnell in die Innenstadt zu kommen, noch böse Stimmen gab, dass die Proleten jetzt überall hinkönnen (und kurz darauf auch das Bermuda Dreieck in der Wiener Innenstadt zu seiner ersten Blüte gelangte), war gestern allerorts nur von Volksfeststimmung die Rede.

Von dem Volksfest kann ich nichts berichten, dafür machte ich mich sonntags in der Früh auf, mit der U1 bis zur Stadtgrenze zu fahren. Und ich war nicht alleine. Mit jeder ankommenden U Bahn in der Endstation wurden Leute ausgespruckt die relativ planlos herumstanden, sich den Umgebungsplan anschauten und überlegten, welche Sehenswürdigkeiten es denn hier geben könnte. Eine neue Gattung - der U Bahn Tourist, die U Bahntouristin.

Als Ausflugsziel ist die Leopoldau eher etwas für Abenteuerlustige. Bis auf einen Anker (Öffnungszeiten am Sonntag von 9-11h) gibt es bislang keine Infrastruktur. Verpflegung und Getränke sollten also mitgenommen werden. Die einheimische Bevölkerung schaut etwas skeptisch ob der vielen Menschen, die sich nun ihre Heimat anschauen wollen - und sind wahrscheinlich in erster Linie froh, dass die lange Bauzeit nun endlich zu Ende geht. Wer sie fragt, wird auch eine freundliche Auskunft bekommen. Noch sind sie nicht verdorben von den Stadtflüchtlingen.

Und von Stadt kann man hier eigentlich nicht mehr reden. Hier liegen Gemeindebauten neben Feldern und Mülldeponien. Kleingartenvereine der ÖBB liegen neben Schutthalden und zwischen Straße und Bahn.

Wer sich jedoch aufmacht und entlang der Bahnstrecke noch ein Stückchen weitergeht wird ein Kleinod einer Gstettn entdecken. Auf einer ehemaligen Mülldeponie entsteht gerade eine feine Landschaft. Gerne hätte ich eine botanisch bewanderte Person mitgehabt, um einige Ansatzpunkte zu haben, was sich hier alles tummelt. Vereinzelte Bäume, eine Getreideart, viele Blumen und unglaublich viele Schnecken tummeln sich auf dem leicht hügeligen Gelände, das offensichtlich schon als Frezeitgebiet genutzt wird - wie die vielen Trampelpfade zeigen.

Beim Zurückgehen spreche ich zwei mir Entgegenkommende auf das Gesehene an. Sie erzählen mir, dass es sich um eine ehemalige Mülldeponie handelt. Wie lang sie schon geschlossen ist? Sehr lang - meinen sie. Für die Zukunft sei hier ein Erholungsgebiet geplant. Daraufhin lobe ich die eigenartige Schönheit des Ortes, und was erhalte ich als Antwort? Na ja, Natur halt.... Ja die Einheimischen wissen halt oft nicht die Attraktivität ihrer Heimat zu schätzen. Dies ändert sich meist mit zunehmenden Ausflugstourismus...

Hier noch ein paar Eindrücke - leider nur klein - in groß kommt es viel besser

Collage Leopldau
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Jeanne Moreau - zur Stimmungsaufhellung

Bei Nadine habe ich mir die Idee geholt ein schönes Lied aus einem schönen Film auch zum Stimmung aufhellen hier draufzustellen.

Bei mir ist die wunderbare Jeanne Moreau mit dem Lied "Tourbillon de la vie" aus dem Film "Jules et Jim" von Truffaut. X mal habe ich ihn gesehen, leider nur einmal in Originalfassung, wo dann Oskar Werner französisch mit einem herrlichen österreichischen Akzent spielt, obwohl er doch einen Deutschen darstellt. Das geht mit der Synchronisation natürlich verloren.



Bei You Tube gibt es übrigens noch zwei weitere Versionen von dem Lied, eines davon von französichen Starmania Ableger Star Academy. Sind beide viel langsamer und kommen nicht wirklich an das Original ran.
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Bin mehr Frau (aber nicht viel)- sagt mein Test

Your Brain is 60% Female, 40% Male

Your brain is a healthy mix of male and female
You are both sensitive and savvy
Rational and reasonable, you tend to keep level headed
But you also tend to wear your heart on your sleeve

Obwohl ich
  • Shoppen gar nicht mag
  • diejenige bin, die fragt, ob wir noch was trinken
  • keinerlei Acessoire Sammlung wie Schuhe, Taschen o.ä. habe
  • im Badezimmer nach 10 Minuten fertig bin
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Diverses am Morgen

Einen seltsamen Traum hatte ich, dass ich in irgendeiner Sekte bin und auf der Wiese Sirtaki tanze bei der Messe. Das Lied des Tages kam dann aus einem Gratisblatt... Bevor wir zu singen angefangen haben, bin ich zum Glück aufgewacht.

Nach zwei Tagen zuhause, mit viel Surfen, arbeiten und Basteln am Jahresprogramm muss ich jetzt wirklich raus - auch wenn das Wetter heute nicht so schön ist, wie in den letzten Tagen.

Zum Schluss noch ein Radiotip für Kulturbeflissene:
Das Ö1 Kulturquiz - Gehört, Gewußt ab 13h10- meldet sich wieder aus der Sommerpause zurück - auch über Internet zu hören
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Vom Leben und Wandern

... was mich bewegt (silmanja(at)gmx.at)

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We need a lot more inghsits like this!
Veruca (Gast) - 6. Jul, 10:17
Aus die Maus
Was eh schon klar ist hiermit auch offiziell: dieses...
silmanja - 3. Okt, 19:23
Besagtes ist mir während...
Besagtes ist mir während unserer Kreuzfahrt im Mittelmeer...
Ralf (Gast) - 27. Okt, 10:58
Ägypten
Das mit den Männern ist mir dort auch aufgefallen....
Sarah (Gast) - 25. Okt, 14:44
Bilder eines Sommers...
Einfach und immer schön - ein Aperolspritzer auf...
silmanja - 11. Sep, 15:55
danke lieber steppenhund...
danke lieber steppenhund - du bloggst nicht mehr? das...
silmanja - 29. Mai, 17:22

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Meine Kommentare

danke lieber steppenhund...
danke lieber steppenhund - du bloggst nicht mehr? das...
silmanja - 29. Mai, 17:22

diese leere kenne ich auch nur allzu gut und ich glaube...
silmanja - 16. Apr, 22:33
also jetzt kenne ich...
also jetzt kenne ich mich aus: offiziell gibt es in...
lamamma - 11. Apr, 17:24
no das wäre mir in dem...
no das wäre mir in dem glutamatpamperl nicht aufgefallen...
lamamma - 9. Apr, 10:16
zu mir kommt morgen ein...
zu mir kommt morgen ein gast aus china - bis jetzt...
lamamma - 9. Apr, 09:04

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