Rund um die Arbeit

Montag, 16. Oktober 2006

Deutsch - Österreichische Beziehungen

Heute hat eine junge und hochmotivierte Mitarbeiterin aus Deutschland bei uns zu arbeiten angefangen. Dies möchte ich zum Anlass nehmen die drei MitarbeiterInnen deutscher Herkunft in unserer Bürogemeinschaft kurz vorzustellen.
  • M. ist seit über 10 Jahren in Österreich, und sich anscheinend sehr gut akklimatisiert. Sie hat eine sehr interessante Mischung aus ausgeprägtem Machtbewusstsein und einer "sanften" Herangehensweise an Menschen und Themen. Zu Beginn ihrer Zeit in Österreich neigte sie noch dazu vor versammelten Arbeitsgruppen detailgenau zu erklären, was denn alles falsch sei, und wie alles richtig zu machen ist. Mittlerweile hat sie eingesehen, dass dies in Österreich - insbesondere mit einem deutschen Akzent-, sehr oft auf starken Widerstand trifft, und greift nun auf subtilere Methoden der Einflussnahme und der Kritik zurück.
  • S. ist seit neun Monaten in Österreich - "flüchtete" (Eigendefinition) vor vielen Jahren aus südlicheren deutschen Gefilden nach Hannover. Sie entspricht dem klassischen Klischee einer kühlen, Norddeutschen - kämpft mit der österreichischen Bürokratie und kann sich sehr lang drüber aufregen, kann nur schwer akzeptieren, dass hier alles über Beziehungen läuft, und hat noch dazu das Problem, dass ihr Freund aus Hannover immer nur dann nach Wien kommt, wenn hier Schlechtwetter ist.
  • Und schlussendlich K. - seit einer Woche in Wien, und vor drei Jahren schon einmal Praktikantin bei uns. Kommt aus Bayern und kommt mit der hiesigen flockigen Art sehr gut zurecht. Findet immer innerhalb von zwei Wochen eine Wohnung, weil sie überall sofort Leute kennenlernt.
blank info

Mittwoch, 11. Oktober 2006

"Wir haben uns lieb" - Konfliktvermeidungen

Sie haben mich einfach weggekuschelt. Zuerst setzt sich der eine ganz dicht zu mir und erzählt mir vertrauensvoll von anderen Projekten, dann kommen die anderen - alles ganz freundlich- mir wird Kaffee angeboten - die Stimmung ist gut. Bevor alle in rein technische Diskussionen verfallen wollen, frage ich, wann wir denn die inhaltliche Diskussion führen wollen. Na gut machen wir das gleich. Da wir alle vernünftige Menschen sind, kommen wir schnell in einer durchaus interessanten Diskussion einander näher und können uns auf eine Vorgehensweise einigen. Dazwischen flechte ich meine Kritikpunkte - immer mit einem Lächeln ein -und sie werden akzeptiert, und auch mit einer Entschuldigung versehen.

Danach bittet mich noch der Leiter des Partnerinstitutes zu einem Gespräch - mit ihm hatte ich vor zwei Wochen die meisten Schwierigkeiten. Ein alter Patriarch - zweimal betont, er dass er sich entschuldigen möchte, sollte ich mich persönlich angegriffen fühlen, zweimal antworte ich, dass es nicht um meine persönlichen Gefühle geht, sondern um eine Sachfrage, und wie er sich - rein sachlich gesehen - verhalten hat. Das kneisst er nicht ganz - macht auch nix, wir gehen im guten auseinander und einigen uns darauf, dass unsere Unstimmigkeiten eine Verkettung von Kleinigkeiten waren. Stimmt auch irgendwie - und andererseits - hätte ich ihm sagen sollen, dass er einfalch ein alter Macho ist?? Nein, alles muss ich mir auch nicht geben....
blank info

Morgenstimmung

6h45 - Rote Streifen am Horizont - lansam wird es hell. Ich bin heute zum ersten Mal wieder im Dunklen aufgestanden- jetzt wird es ernst mit dem Winter. Beim Aufwachen - keine konzilianten Gefühle sondern sondern eher Verärgerung, wie die Projektpartner gerade mit mir umgehen. Werde mir beim Hinfahren noch einmal in Ruhe den Projektantrag zu Gemüte führen - und dann probieren freundlich aber bestimmt in den Konflikt reinzugehen. Ausgang offen!
blank info

Dienstag, 10. Oktober 2006

Lösungen und Probleme

Uff - heute zeitig in der Früh habe ich endlich den Bericht abgeschickt - und gestern am Abend ist mir auch wieder zumindestens teilweise klar geworden, warum mir das Ding so schwer gefallen ist. Eine komplexe Materie - ohne klare Lösungen trifft auf meinen verloren gegangen geglaubten (huch, was für ein Wortungetüm) Perfektionsanspruch. Nun habe ich statt der gewünschten sechs Seiten über zehn Seiten fabriziert und viele Themen nur kurz angeschnitten - und mir eingestanden, dass ich für die Entwicklung eines ganzen Landes auch keine Patentlösung parat habe - eh kloa. Ein gutes Gefühl jetzt, vor allem wo ein sehr freundliches Danke Mail von Auftraggeberseite gekommen ist.

Andererseits habe ich morgen einen unangenehmen Termin mit einem Projektpartner, wo ich vor zwei Wochen einen Konflikt losgetreten habe, weil ich mich im Rahmen eines Workshops überfahren gefühlt habe. Jetzt werde ich wohl zurückrudern müssen - weiss aber noch nicht genau wie. Einerseits möchte ich wegen Kleinigkeiten nicht stur bleiben - andererseits hat auch die inhaltliche Auseinandersetzung - nun- zumindest eine kleine Bedeutung - und vollkommen zurückrudern ist auch nicht gut für mein Standing. Vielleicht füttere ich vor dem Einschlafen meinem Unterbewusstsein das Problem noch ein und wache mit einer Lösung auf. *kopf kratz*
blank info

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Berufliche Gedanken

So, ich habe jetzt in meinem tollen Zettelkasten Scribble Paper einen Beitrag vom Sommer gefunden, wo ich versuche meine Unwohlsein in der Arbeit zusammenzufassen:

Folgende Faktoren führen dazu, dass mein Unwohlsein bei XX massiv steigt

1) Ich habe keinen einzigen Antrag in den drei Jahren durchgebracht
2) Auch bei Projekten, wo ich mein massives Interesse bekunde ist meine Mitarbeit offensichtlich nicht erwünscht.
3) Ich muss mich dadurch immer mehr auf Verwaltungsaufgaben konzentrieren
4) Grundsätzlich stelle ich mir immer mehr die Frage, was ich den letzten drei Jahren bewirkt habe und komme auf nicht viel.

Zusätzlich bin mir immer unsicherer ob mein Thema so wie wir es darstellen eine Lösung für die Probleme der angesprochenen Probleme darstellt.

Ich denke Arbeit muss

1) Etwas bewirken - zu sichtbaren Ergebnissen und Effekten führen

und/oder

2) Spass machen.

Mir hat die Arbeit in den letzten Jahren in erster Linie Spass gemacht, sichtbare Wirkungen sehe ich nur marginal - das Schreiben von Studien und Berichten, das Halten von Vorträgen - es dreht sich doch immer nur im gleichen Kreis



Nun habe ich angefangen, mein Thema einzugrenzen mit dem Versuch längerfristig einen thematischen Überblick zu bekommen. Eine Auseinandersetzung mit meinem Thema aus der Vogelperspektive sozusagen. Vielleicht komme ich dann auch auf inhaltlich Neues, oder ich kann daraus dann eine Publikation machen, wo ich dann ganz böse mit dem Thema und den gängigen Praktiken abrechnen kann.

Eines ist mir in den letzten Monaten bewusst geworden. Keine Angst vor Auftraggebern die die Wahrheit nicht hören wollen, keine Angst Konflikte auszutragen, wenn mir etwas nicht passt. Wir müssen auch einfach wieder Dinge ausprobieren - und nicht gebetsmühlenartig überall die gleichen Parolen loswerden (natürlich tut es gut, wenn ich auf Vorträgen oder Seminaren auf jeden Einwand und Diskussionsbeitrag eine passende Antwort finde - es ist aber auch langweilig - weil ich selbst in direkten Kontakt nicht mehr herausgefordert werde, weil sich die inhaltliche Diskussion zu meinem Thema seit Jahren nicht weiterentwickelt).

Das fasziniert mich auch an der neuen Welt des sogenannten Web 2.0, die ich gerade kennenlerne. Hier findet Entwicklung und Innovation nahezu ständig statt - und was mich besonders fasziniert - es ist auch eine Entwicklung der sozialen Praktiken
blank info

Dienstag, 3. Oktober 2006

Vortrag mit Nachwirkungen

Hatte heute einen Vortrag vor einer kleinen Zahl an rührigen Ehrenamtlichen und Mitgliedern eines kleinen Vereins. Eine psychisch Kranke, die dauernd Kommentare liefert, ein Vorsitzender - der fast die ganze Zeit mit seiner Sitznachbarin plaudert - diese ein geographielehrerin - die wenn sie nicht ihrem sitznachbarn redet Co Referate hält - irgendwie komisch - und doch kam der Vortrag gut an und wir hatten auch noch einige spannende Nachfragen und Diskussionen -und nun ich bin froh hier draussen zu sein- und morgen mindestens eine stunde später ins büro zu fahren.

Nur leider - ich brenne nicht mehr für meine Sache. Ich habe ähnliche Vorträge schon soo oft gehalten - und jahrelang hat es mir Spass gemacht. Doch seit ca 6 Monaten versprühe ich diesen Funken nicht mehr, der direkt auf andere überspringt - vielleicht sollte ich doch das Thema wechseln...

Wie können manche Menschen mit vollem Einsatz über mehrere Jahrzehnte ein Thema behandeln - immer wieder das Gleiche erzählen, und trotzdem überzeugend sein? Ich weiss es (leider) noch nicht.
blank info

Freitag, 29. September 2006

Viel Donnerstag

Viel Tag war das wieder gestern:
  • Bürobesprechung - den anstehenden Umbau (Haus wird saniert) ebenso geklärt, wie die wichtigsten anstehenden Projekte
  • Jurysitzung für einen von uns ausgeschriebenen Wettbewerb. Spannende strategische und inhaltliche Diskussionen, und schlussendlich erstaunlich einhellig und konstruktiv unsere Preisträger gefunden.
  • Mittagessen gegangen mit unserer neuen Mitarbeiterin. Lohnfragen und Arbeitsgebiete geklärt - ich freu mich schon, auf eine weitere positiv denkende Person - jung und voller Engagement
  • Dazwischen Mails geschrieben, an einer EU Abrechnung leicht verzweifelt - weil nicht genug Ausgaben vorhanden sind
  • Am Abend Verabschiedung unserer Praktikantin im Amerlingbeisl - voller tiefsinniger Gespräche über Entwicklungspolitik, Religion und tiefe Warheiten in der Bibel und deren Zusammenhang mit therapeutischen Ansätzen und dazwischen eingestreute Gesprächsfetzen über Arbeitsrelevantes, die zum Glück immer schnell unterbunden wurden
Heute bin ich wieder dementsprechend müde, bleibe zuhause und habe den festen vorsatz in den nächsten tagen endlich meinen Monitoringbericht fertig zu schreiben
blank info

Mittwoch, 27. September 2006

EU Bürokratie

In fast allen Projektabrechnungen gilt folgendes: Es gibt eine bestimmte Projektlaufzeit - und danach kann die Abrechnung in Ruhe gemacht werden. Alle Rechnungen müssen bis zum Ende des Projektzeitraums gestellt, aber nicht bezahlt sein.

Nun haben wir ein Projekt, wo die Aktivität letzte Woche stattfand. Heute haben wir erfahren, dass bis Ende September (Projektlaufzeit) alle Rechnungen bezahlt werden müssen - was schon einigermaßen verrückt ist -

Nun ist meine Kollegin heute Nachmittag allen Auftragnehmern nachgerannt, sofort die Rechnung zu stellen - und die Überweisungen müssen wir ganz altmodisch mit Erlagschein erledigen - da unsere Sekretärin diese Woche nicht mehr da ist....
blank info

Dienstag, 26. September 2006

Erfolgreiche Männer und die Frauen im Hintergrund

In meinem Umfeld gibt es einige erfolgreiche Männer die ein ähnliches Muster haben. Überall sind sie zu sehen, kennen jede und jeden, sprühen vor Ideen (dabei haben sie keine Ahnung wieviel Aufwand jede Einzelne von ihnen ist) und geben überall Zusagen, was sie nicht alles tun und machen können.

Was man meistens nicht sieht, ist dass dahinter Frauen stehen, die nahezu Tag und Nacht arbeiten, um jede schnelle Idee ihres Vorgesetzten umzusetzen - um dann angeschnauzt zu werden - wenn einmal nicht alles passt.

Gestern ist ein derartiger Kollege nicht nur als Moderator aus Krankheitsgründen ausgefallen - er konnte auch weitere Zusagen, die er im Vorfeld abgegeben hatt, nicht einhalten - wohl weil er für deren Umsetzung ganz alleine verantwortlich war.

Dafür wollte er dann, dass seine zwei Mitarbeiterinnen die gesamte Moderation des Workshops abdecken - obwohl diese für die gesamte Organisation, Fotografieren, Protokollieren und Gästebetreuung zuständig waren und auch de facto die Gesamtprojektleitung haben. Dass ich dann in der Moderation eingesprungen bin hat bei ihnen eine ziemliche Dankbarkeit ausgelöst - weil sie sowieso schon sehr überlastet waren.

Das beste war dann - wie der Institutsleiter sie in der Pause zum Kaffeemachen geschickt hat. Hätte er das mit einer männlichen Projektleitung auch gemacht?? Ich habe ihnen jedenfalls dringend geraten, bei derartigen Workshops sich Hilfe für die Organisation zu holen - und nicht auch noch für das Kaffeeholen zuständig sein - da sie sonst auch noch Schwierigkeiten haben, in ihrer inhaltlichen Kompetenz anerkannt zu werden.
blank info

Montag, 25. September 2006

Gruppen und mehr

Wieder zurück von einem Trainingsseminar mit Studierenden

Drei sehr gefüllte Tage liegen hinter mir - Was war:
  • Ein sehr ordentliches Seminarhotel - mit schönem Garten - immer wieder Zeit zum draussen sitzen - da wir die Gruppe oft in kleinere Gruppen unterteilt haben
  • Einen netten Trainerkollegen kennengelernt - viele inspierierende Gespräche - und vielzuviel geraucht - und so wenig geschlafen
  • Eine Gruppe sehr intensiv trainiert - zwölf Einheiten in einem ganzen und zwei halben Tagen heisst Arbeiten von 9h bis 10h am Abend. Durchgehende Aufmerksamkeit und Konzentration auf die Gruppe geht dadurch teilweise verloren
  • Ein Rollenspiel am Abend gesetzt - und aufgrund von Müdigkeit nicht geknissen - dass die Gruppe danach noch Diskussionsbedarf hatte
  • Eine starke Intervention auf Gruppenebene gesetzt - mit einem Hinweis auf Machtaspekte innerhalb der Gruppe- Während der Einheit haben wir das gut abgefedert - und einen strukturellen Konflikt - wenn auch nur ansatzweise aufgezeigt. Danach kuschelt sich die Gruppe zusammen, um zum Abschluss einen Angriff auf uns TrainerInnen zu fahren. Nicht die angenehmste Situation für uns, aber die Gruppe hat sich danach gut zusammengefunden und für uns war offensichtlich, dass der Angriff auf uns - wichtig für einzelne ist, um sich innerhalb der Gruppe wieder Positionen zurückzuerobern. In kurzen Einzelgesprächen nach Seminarabschluss bekommen wir auch noch eine positive Rückmeldung ;-)
  • Zum Abschluss - wieder in Wien - einen absolut erfreulichen Abend bei libanesischen Rotwein - mit meinem Trainingskollegen - und einer Bekannten von ihm - die zufälligerweise auch direkte Kollegin von meinem Ex ist - so klein ist die Welt. Nette Gespräche über geschlechtergerechte Sprache, Organisations- und Gruppendynamik, die Geschichte der eigenen Namensgebung und einiges mehr
Was kommt

Heute dementsprechend müde - ein kurzer Anruf bei einer Partnerorganisation, um über die heutige Fokusgruppe zu plaudern. Eine aufgelöste Kollegin am Telefon, weil die Moderation im letzten Moment ausgefallen ist - und was mache ich? Biete natürlich meine Moderation an- uff ;-). D.h. wieder Verantwortung - einen Gruppenprozess ins Laufen zu bringen. Und dann fragt sie mich auch gleich noch, ob ich nicht die Gruppe morgen (wo ich gar nicht anwesend sein sollte) auch noch moderieren würde. Das möchte ich, wenn geht vermeiden - weil eigentlich fehlt mir derzeit vor allem das Wochenende.

So - und jetzt ab in die Dusche - hübsch machen - und dann auf zur Fokusgruppe
blank info

Vom Leben und Wandern

... was mich bewegt (silmanja(at)gmx.at)

Aktuelle Beiträge

www
www
www (Gast) - 2. Nov, 16:57
rmOwNtQol
We need a lot more inghsits like this!
Veruca (Gast) - 6. Jul, 10:17
Aus die Maus
Was eh schon klar ist hiermit auch offiziell: dieses...
silmanja - 3. Okt, 19:23
Besagtes ist mir während...
Besagtes ist mir während unserer Kreuzfahrt im Mittelmeer...
Ralf (Gast) - 27. Okt, 10:58
Ägypten
Das mit den Männern ist mir dort auch aufgefallen....
Sarah (Gast) - 25. Okt, 14:44
Bilder eines Sommers...
Einfach und immer schön - ein Aperolspritzer auf...
silmanja - 11. Sep, 15:55
danke lieber steppenhund...
danke lieber steppenhund - du bloggst nicht mehr? das...
silmanja - 29. Mai, 17:22

Direkt von der Kamera

www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from silmanja2. Make your own badge here.
www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from silmanja. Make your own badge here.

Bücherwurm

Suche

 

Status

Online seit 6831 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:01

Credits

Meine Kommentare

danke lieber steppenhund...
danke lieber steppenhund - du bloggst nicht mehr? das...
silmanja - 29. Mai, 17:22

diese leere kenne ich auch nur allzu gut und ich glaube...
silmanja - 16. Apr, 22:33
also jetzt kenne ich...
also jetzt kenne ich mich aus: offiziell gibt es in...
lamamma - 11. Apr, 17:24
no das wäre mir in dem...
no das wäre mir in dem glutamatpamperl nicht aufgefallen...
lamamma - 9. Apr, 10:16
zu mir kommt morgen ein...
zu mir kommt morgen ein gast aus china - bis jetzt...
lamamma - 9. Apr, 09:04

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Alltag
Früher
Gesehen, Gelesen, Gehört
Kambodscha
London
Musik
Netzspielereien
Neue Heimat
Rund um die Arbeit
Schnelle Singleküche
Thailand
Übers Wandern
Unterwegs
Urlauben
Wandern
Wien
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development