Donnerstag, 24. Juli 2008

Kuriosität am Rande

Eigentlich hat mein Nachname einen Umlaut. Da aber im Standesamt bei dem ich eingetragen wurde die Schreibmaschine keine Umlaute hatte steht nun ein AE statt ein Ä in meinem Pass. Letzthin meinte ein Beamter zu mir, das sei komisch, weil in meinem Geburtsjahr eigentlich schon die neuen Schreibmaschinen vorhanden waren...

Und ich bin übrigens morgen weg, um wieder einmal ein paar Tage in Wien zu verbringen und einen beruflichen Termin mit privaten Vergnügungen und einem schon längst fälligen Friseurbesuch zu verbinden.
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Dienstag, 22. Juli 2008

Sesselkrieg

Wer hat Anrecht auf den schönen neuen Schreibtischsessel im Büro? Aus dieser Frage hat sich bei uns gestern ein richtiggehender kleiner Machtkampf zwischen meinen Kollegen und unserer studentischen Mitarbeiterin entsponnen.

Wochenlang hat sich unsere studentische Hilfskraft bei der zuständigen Verwaltungsstelle um einen Schreibtischsessel bemüht - da wir für vier Mitarbeiter nur drei gute Sessel hatten. Dann kam er letzte Woche endlich und die Kollegin hat sich den Tisch vor ihrem Schreibtisch gestellt - da sie ja bis dato ohne Schreibtischsessel war. Da die studentische Mitarbeiterin nur zehn Stunden in der Woche anwesend ist, konnte sie nicht mitverfolgen, wie sich mein Kollege diesen Sessel einen Tag später unter den Nagel riss.

Als sie dann am Montag wieder kam, konnte ich sie gerade noch zurückhalten den Sesseltausch kurzerhand wieder rückgängig zu machen. Den wütenden Schlagabtausch zwischen den beiden konnte ich allerdings dann nicht mehr verhindern. Unglaublich was da alles hochkommt. Da werde ich wohl noch ein Gespräch mit ihr führen müssen - und auch wenn ich nicht glaube, dass sie im Recht ist, finde ich ihren Mut doch irgendwie beeindruckend - da so drauf loszupreschen.
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Sonntag, 20. Juli 2008

Jodhaa Akbar

Das ist ein Film den ich da gesehen habe, der mich über drei Stunden an den Kinostuhl gefesselt hat. Die Geschichte des indischen Moguln Akbar und seiner Frau Jodhaa (die aber eigentlich anders geheißen hat, wie auch unter dem Link nachzulesen ist).

Ich habe ja vorher von Akbar noch nie was gehört - aber irgendwie steht indische Geschichte nicht wirklich auf unseren Lehrplänen. Aber anscheinend war er nicht gerade unrelevant (sowohl was die Ausbreitung des Reiches betrifft als auch, bezüglich der Förderung der Künste und der Versöhnung zwischen Islam und Hinduismus - wenn auch letzteres mehr als umstritten ist).

Der Film selber ist ein Historienschinke erster Güte. Beeindruckende Schlachtszenen zu Beginn, dann eine wunderschöne kitschige Liebesgeschichte, tolle Aufnahmen und ein bisschen Bollywoodfeeling mit Gesang und Tanz kommt auch noch dazu. Ein Genuss - vor allem, wenn man am nächsten Tag nicht allzu früh aufstehen muss - dann geht man nachher noch auf ein Bierchen und schwelgt im Indienfeeling...
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Donnerstag, 17. Juli 2008

Schengenland

Während Salzburg gegen seinen UEFA Qualifikationsgegner Bananz Eriwan gerade ein Tor nach dem anderen schießt, bin ich noch immer baff, dass dieses Spiel überhaupt stattfindet. Vier schlüsselspieler der Mannschaft haben nämlich kein Visum bekommen. Das ist doch eindeutig wettbewerbsverzerrend - lassen wir jetzt keine Sportler mehr einreisen, damit wir die Spiele gewinnen, oder was? Komisch nur, dass in diesem Fall die deutsche Botschaft in Armenien schuld zu sein scheint.

Schon vor kurzer Zeit mussten hier in Salzburg Konzerte von afrikanischen Gruppen (von denen eine mit Björk eine Platte aufgenommen hat, und schon einmal für den Grammy nominiert war) abgesagt werden, weil diese keine Visa bekamen.

Auch wenn ich die Einschränkung der Reisefreiheit grundsätzlich für verwerflich halte, ist damit wieder ein neuer trauriger Höhepunkt erreicht. Man möchte sich wünschen, dass die UEFA beschließt derartige Spiele außerhalb von Schengen abzuhalten, oder dass sich namhafte westeuropäische Musiker weigern bei den Salzburger Festspielen aufzutreten. Nur leider wird dies aufgrund bestehender Machtverhältnisse und finanzieller Implikationen nicht stattfinden.
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Dienstag, 15. Juli 2008

Ein kleines politisches Wunder

Politik in Österreich zeichnet sich grundsätzlich dadurch aus, dass ein Politiker (und Politikerinnen möchte ich da gar nicht ausnehmen) an der Arbeit der anderen Parteien kein gutes Haar lässt. Es ist wie ein Reflex - bei jedem Gesetzesvorschlag reagiert die Opposition gebetsmühlenartig und verdammt alles was daher kommt - vernünftige Argumente oder gar differenzierte Diskussionen sind da nicht vorgesehen. Auch innerhalb der gerade zuende gehenden Koalition war das nicht anders.

Umso mehr überrascht es, wenn ein ÖVPler, noch dazu knappe drei Monate vor der kommenden Wahl die Bildungsministerin der gegnerischen Partei lobt und sogar vorschlägt diese auch ohne die SPÖ zur Bildungsministerin zu küren (siehe hier). Was hat er sich dabei wohl gedacht. In die Wahlkampftaktik seiner Partei wird das wohl nicht passen.
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Sonntag, 13. Juli 2008

Almlandschaften im Regen

Zwei Tage wandern im Regen - zwischen Sonnenschein, Regen und Gewittern. Von Golling über die Stahlhütte und den Königssee zum Obersee - und noch ein kleines Stückchen höher - bis uns der Regen unterbricht....

Gestartet sind wir am Freitag bei strahlender Sonne, von Golling um ins sehr malerische Bluntautal aufzusteigen. Zuerst geht es ein bisschen flach das Tal entlang, und dann im Wald stetig bergauf. Bei der ersten Alm fängt das Wetter an sich wild zusammen zu brauen. Die ersten Tropfen fallen und bevor wir anfangen können uns einen Unterschlupf zu suchen, gabelt uns der Bewirtschafter der Jochbergalm auf und bringt uns zur Alm. Dort verbringen wir einige sehr lauschige Stunden. Es regnet wie nur, die Blitze und der Donner sind sehr beeindruckend und laut - während wir auf der überdachten Veranda der Alm sitzen und Bier trinken.

Im Bluntautal (Obere Jochalm)

Auch nachdem die Sonne wieder scheint, bleiben wir noch länger auf der schönen Alm hängen, plaudern mit den vorhandenen Mountainbikern und den sehr netten Bewirtschaftern. Endlich raffen wir uns dann doch auf zum schön gelegenen Stahlhaus weiterzuwandern. Weil wir nach 19h kommen ist die Essensauswahl äußerst eingeschränkt, dafür ist das Doppelzimmer umso schöner und die Daunendecken mehr als kuschelig.

Am nächsten Tag scheinen alle unsere Pläne sprichwörtlich ins Wasser zu fallen. Nur Wolken überall und Regen. Wir beschließen Richtung Königssee abzusteigen. Flott geht es die Forststraße runter, und als wir endlich unten sind, ist das Wetter auf einmal wieder schön. Wir beschließen also mit dem Schiff über den Königsee zu fahren und auf die verwunschene Wasseralm von der anderen Seite aufzusteigen.

Der Königssee ist (und vor allem der dahinterliegende Obersee - siehe Foto) sind so schön und kitschig, dass man es fast nicht glaubt. Kein Wunder, dass sich hier die Menschenmassen tummeln.

Am Obersee beim Königssee

Wir wandern dem wunderschönen Obersee entlang und beginnen den schweißtreibenden Aufstieg. Gerade zu dem Zeitpunkt als der Klettersteig anfängt, geht der Regen auch schon wieder los. Wir beschließen umzukehren - die richtige Entscheidung - zehn Minuten später ist das Gewitter da und es regnet uns vollkommen ein.

Am Abend fahren wir dann einen Tag früher als geplant nach Salzburg - uns reicht es langsam mit dem Regen.

Fazit: Wunderbare Landschaft, schönes Gehen, ein ziemlicher Muskelkater, viele schöne Freundinnengespräche ... UND: ich muss unbedingt öfters wandern gehen .
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Mittwoch, 9. Juli 2008

London - Notting Hill Street

Manche sagen ja, die Notting Hill Street sei nur mehr touristisch und nicht mehr interessant seitdem sie zu filmischen Ehren gekommen. Vor allem am Samstag muss hier am Wochenmarkt die Hölle los sein. Ich war hingegen an einem lauen Sommerabend unter der Woche dort - und habe mich in dieser kleinen Idylle ausgesprochen wohl gefühlt.

Während im vorderen Teil der Straße alles fein herausgeputzt ist (siehe Fotos) wird es hinten ein bisschen weniger schick. Kleine Geschäfte mit nettem Angebot, Pubs, Coffeeshops zwischen kleinen ethnischen Lebensmittelläden - und auch einem feinen Thairestaurant wo ich einen köstlichen Salat auf einer Terasse hatte, bevor ich ein Pub mit einem Fussballspiel zwischen vielen unaufgeregten Engländern finden konnte.

Notting Hill Street

Notting Hill Street
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Montag, 7. Juli 2008

Zucchini Gemüse (pseudoasiatisch)

Es ist Zucchinizeit - Überall am Markt finden sich welche in verschiedenen Farben und Formen - eine Augenweide. Vor allem die gelben haben es mir angetan. Und dann habe ich auch noch einen Salat gekauft, den ich noch nicht so wirklich kannte - Römersalat, den ich vor allem gekauft habe, weil er sich ein bisschen länger hält. Man kann ihn aber auch gut zum Kochen verwenden. Und so habe ich wieder einmal etwas kreiert.

Gemahlenen Ingwer und Koriander in Butterschmalz anrösten. Zwei kleine geschnittene Zucchini dazugeben. Nach wenigen Minuten mit ein bisschen Wasser ablöschen. Dann vier bis fünf Blätter Römersalat in Streifen geschnitten dazugeben. Ein paar Minuten dünsten lassen. Abgeschmeckt wird mit Sojasauce und einem Hauch Chili.

Bei mir gab es dazu Fisch aus dem Tiefkühlfach und Erdäpfel im Ofen gebacken. Hat sehr gemundet.
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Sonntag, 6. Juli 2008

Anlässlich des US Nationalfeiertages

Während im Hintergrund "Geboren am 4. Juli läuft....

Beim Lesen eines netten Blogs bin ich über diesen Post zum amerikanischen Unabhängigkeitstag gestoßen, und habe mich dabei an dieses uralte Lied von Franz Josef Degenhardt erinnert. Natürlich atmet dieser Text die ganze Diskussion der 1970er Jahre. Trotzdem hat er immer noch etwas - wie ich finde. In den Kommentaren dort habe ich sogar den Versuch einer englischen Version hinterlassen

Ja, es ist die Sprache der Mörder
(Franz Josef Degenhardt)

Ja,
das ist die Sprache der Mörder,
die in fliegenden Festungen
bei Kaffee
Coca
Country- und Rockmusik
von ihren Mädchen sprechen
über Haiphong
oder irgendwo über Laos,
Kambodscha
und wer weiß wo noch bald
den Knopf drücken,
okay sagen.
Aber es ist auch die Sprache
von Angela Davis
und Charlie Parker
und Luther King
und von Millionen,
die schreien
und sprachlos schweigen,
die Sprache der Lieder,
die wir gern hören.
Bei aller Wut -
Vergeßt das nicht.
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Donnerstag, 3. Juli 2008

Blaue Stunde an der Themse

Das war ein schöner Moment - als am Abend eines grauen Tages das Licht auf einmal immer besser wurde, zum Abschluss meines Spazierganges in Greenwich auf einmal die wunderschöne Trafalgar Tavern vor meiner Nase auftaucht.Hier ein Bierchen trinken, während der Himmel sich immer mehr verfärbt, in einem großen Gastgarten - ziemlich nah am Wasser, melancholisch in ebendieses schauen - hat ziemlich viel Spass gemacht - in der kürzesten Nacht des Jahres

London by night
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Dienstag, 1. Juli 2008

EIn Jahr Yoga - es geht weiter

Nach einem Jahr Yoga bin ich noch immer sehr begeistert. Neben zwei Stunden wöchentlich und mehr oder weniger regelmäßigen Üben zuhause, war ich sogar auf einem Yogaurlaub und mehreren Workshops. Sogar einen kleinen Text habe ich für eine Broschüre geschrieben:

Als ich vor ca. 1 Jahr angefangen habe, Yoga zu üben, ahnte ich nicht, welche Wirkung das für mich haben würde. Schon nach der ersten Stunde wusste ich, das ist etwas für mich. Es muss die Mischung aus körperlichem und seelischem Wohlbefinden sein, das absolute Versinken in die Übungen und die Meditationen, das Gefühl, dem Körper auf sanfte und gleichzeitig anregende, fordernde Weise, Gutes zu tun. Kein Wunder, dass mir nach einigen Tagen ohne Yoga etwas fehlt. Besonders gut in Erinnerung habe ich einen einwöchigen Yogaurlaub am Meer: Drei Stunden Yoga täglich zwischen Stürmen und dem rauschenden Meer – ich glaube, ich war nie nach einer Woche Urlaub so gut gelaunt und entspannt. Im bewussten und achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper erlange ich nicht nur höheres Wohlbefinden, sondern lerne über mich und mein Tun. Es ist eigenartig, wie viel von dieser Yogamatte auf den Alltag übertragen werden kann. Noch mehr überrascht mich, dass ich mich als kopflastiger Mensch darauf so einlassen kann

Dieses Monat mache ich nun bei einer Internetaktion - ein Monat jeden Tag Yoga - hoffentlich... Den Anfang habe ich heute in der früh jedenfalls gemacht. Hoffen wir, dass es so weitergeht....


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Sonntag, 29. Juni 2008

Letzte Runde

Bis auf das Finalspiel, waren ja die Ergebnisse der letzten Woche nicht nach meinem Geschmack - aber heute hat mit Spanien die richtige Mannschaft mehr als verdient gewonnen. Mit dem 1:0 waren die Deutschen noch gut bedient.

Das schönste an der letzten Fussballwoche war ja fast der Ladies Day, als am spielfreien Dienstag Sesseln auf der Fanzone aufgestellt wurden, und die wenigen Besucher sich bei einem lauen Abendlüftchen und Gratis Prosecco für die Damen (und auch sonst deutlich günstigeren Preisen) den wunderbaren Film "wer früher stirbt, ist länger tot" anschauen durften.

Die deutschen Fans waren heute nachmittag noch sehr laut (jetzt hört man sie zum Glück nicht wirklich). Das blöde bei den Deutschen ist halt, dass man man die Schlachtgesänge auch noch versteht ("Wenn wir verlieren, werden wir euer Salzburg demolieren" - war noch von der harmlosen Sorte).

Finale!

Die Straßenmusik hat sich zwar noch redlich bemüht -musste aber schlussendlich das Feld räumen.

Straßenmusik

Einerseits ist es schade, dass dieses spannende Spektakel nun vorbei ist. Andererseits bin ich froh, wieder ruhigere Nächte zu haben -und das Festspielpublikum ist ja bekanntermaßen weitaus ruhiger.
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Montag, 23. Juni 2008

London - Vier Tage im Zeitraffer

Tag 1: Gemütlicher Flug nach London, inmitten von Horden trauernder Schweden - Einchecken im Hotel - ein langer Spaziergang durch den Hyde Park, bis die Füsse weh tun. Danach zur Notting Hill Street - thailändisch essen, pünktlich zu Fussballbeginn ein nettes Pub gefunden - einen Engländer und eine Österreicherin kennengelernt, während die Deutschen Portugal aus dem Bewerb hauen - so ein Käse

Tag 2: Arbeiten ist angesagt - ein durchaus interessanter Kongress mit guten Kontakten - beim Abendspaziergang in der nähe vom Kings College entdecke ich ein Kleinod - die Inns of Court. Indisches Abendessen in Soho - Fussball sehe ich nur die letzten fünf Minuten der Verlängerung und das folgende Elferschießen. Trotzdem alle Tore gesehen.

Tag 3: Ein ganzer Tag London für mich. Ab in den Osten. Docks besichtigen, Naturschutzgebiete zwischen alten revitalisierten Industriegebieten. Das macht noch Spass. Die Docklands selber am Canary Wharf sind jedoch kein so tolles Erlebnis. Seelenlose Hochhäuser reihen sich aneinander - da ist kein Leben, nur Protziges. Über die Isle of Dogs gehts dann Richtung Greenwich. Aufgrund großer Müdigkeit bleibe ich auf der Couch einer Buchhandlung über zwei Stunden hängen. Greenwich ist schön auch wenn ich nicht viel sehe, dafür gibt es ein tolles Straßentheaterfestival und als ich gegen 21h30 noch auf den Hügel des Greenwich Park stehe und sich die Sonne auch einmal blicken lässt, um einen schönen Blick auf die schrecklichen Docklands zu gewähren - ist es so fein, dass ich schnell aus dem Park wegen Torsperre raus muss und dann noch ein Bierchen mit direktem Themseblick und schimmernden Abendhimmel trinke - Kein Fussball - schade, das wäre ein gutes Match gewesen.

Tag 4: Zum Abschluss Eastend - ein geführter Spaziergang durch Shoreditch voller interessanter Informationen, vor allem über die Geschichte der industriellen Revolution. Durch das East End und die Brick Lane -mit dem spannenden Markt zurück zum Bahnhof. Dort verhaspele ich mich so blöd mit meinem Koffer, dass ich es schaffe den Zug zu versäumen. Schlussendlich komme ich 35 Minuten vor Abschluss zum Check In Schalter, renne wie nur blöd, um im letzten Moment auf den Flieger zu springen. Sehr müde aber zufrieden komme ich nach Salzburg zurück und möchte bald wieder in diese verrückte Stadt.
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Mittwoch, 18. Juni 2008

Pension Almrausch

Da habe ich leider nicht gewohnt letztes Wochenende - dabei schaut es so schön verwunschen aus!

Pension Almrausch
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