Ich lese meine Blogeinträge der letzten Wochen und mir schlafen dabei die Füsse ein. Ich merke wie langweilig und ruhig mein Leben gerade ist. Die Tage und Wochen plätschern so dahin und eigentlich fühle ich mich recht wohl dabei. Nur manchmal spüre ich so ein Ziehen, dass da doch noch mehr sein könnte. Da merke ich dass es eine Eigenschaft von mir gibt, die ich in den letzten Monaten erfolgreich verdrängt habe - mein Ehrgeiz. Richtig aufgefallen ist es mir, wie ich nach der letzten Yogastunde den Muskelkater schon anmarschieren spüren konnte. Da habe ich gemerkt, dass ich den Ehrgeiz jetzt anscheinend dort auslebe (was ja eigentlich nicht Sinn der Übung ist).
Ja vor einem halbem Jahr, war es mein Ziel einen besseren Ausgleich zwischen Berufs- und Privatleben zu finden. Offensichtlich ist mir das gelungen, vielleicht sogar zu gut. Denn jetzt ist es wieder da - dieses Ziehen - das mich fragt, ob es da nicht noch mehr gibt. Was das aber sein könnte ist mir derzeit noch nicht klar. Irgendwie kommt mir das gerade bekannt vor !?
Na das war ja ein wirklich nichtstuendes Wochenende. Das Wetter hat das übrige getan, und so habe ich die Wohnung nur mehr als kurz verlassen in den letzten zwei Tagen.
Viel zu viel Zeit habe ich mit diesem nicht gerade sinnbringendem Spiel verbracht - und dann habe ich heute Nachmittag noch einen schweren Schokoladerückfall gehabt und eine ganze Tafel Marzipanschokolade auf einen Sitz verdrückt (mjamm!).
Ansonsten habe ich nett gekocht, ein wenig gelesen, viel Schrott im Fernsehen gesehen (aber auch die wunderschöne Verfilmung des "Fliegenden Klassenzimmers" aus dem Jahr 1973) und neben einigen wenigen Haushaltstätigkeiten auch wieder mal eine der verbliebenen Bücherkisten ausgepackt (jetzt fehlen nur mehr drei Kisten - ich wohne ja auch erst ein halbes Jahr in der Wohnung....)
Morgen muss ich dann das Gemächlich sein recht schnell sausen lassen, weil jetzt doch wieder einiges ansteht in der kommenden Woche...
Während ich im Supermarkt den guten französischen Senf in den Einkaufswagen lege, erinnere ich mich daran, wie meine Mutter noch vor einigen Jahren, jedes Jahr den Senf kiloweise aus Frankreich importiert hat (neben guten Wein. Essiggurkerln, Fruchtsirups usw.) . Mittlerweile gibt es das fast alles bei uns auch in den Supermärkten - tatsächlich die Konsum- und Lebensmittelwelt ist kleiner geworden. (auch wenn ich nicht weiss, wozu ich chinesischen knoblauch brauche und wenn es diese köstlichen scharfen nordafrikanischen würstchen hierzulande noch immer nicht gibt, aber das ist eine andere Geschichte). Gleichzeitig muss ich leider feststellen, dass mein Lieblingstee nicht mehr im Sortiment ist. Einerseits steigt die Produktevielfalt dramatisch an, aber genau so viele Produkte verschwinden auch vom Markt oder von den Supermarktregalen. Angeblich können sich nicht einmal 20% der eingeführten Produkte im Lebensmittelbereich am Markt halten. Eigentlich kein Wunder bei der unglaublichen Vielfalt.
Froh bin ich dann zuhause zu sein, während sich das Wetter nicht entscheiden kann, ob es regnen oder schneien soll, ist es bei mir überraschen war. Obwohl die Heizung nicht angestellt ist, hat es den ganzen Tag in der Wohnung nie unter 20 Grad. Da kann ich gemütlich kochen, und währenddessen mit der Freundin telefonieren, während sie auch kocht. Das nächste Mal kochen wir dann zusammen - und nicht nur fernmündlich....
Der gestrige Tag ist mir irgendwie davongeronnen. In der Früh zum ersten Mal seit einer knappen Woche ein Lebenszeichen vom Vorgesetzten, er komme am Nachmittag zu einer Besprechung.
Nicht nur, dass ich ein wenig früher gehen wollte - um einzukaufen und die vor dem Yoga auch noch schnell nach Hause zu gehen, ich wollte gestern eigentlich auch noch die Websiteaktualisierung nach der Konferenz endlich abschließen.
So bin ich also statt um 1/2 6 erst nach 7h aus dem Büro gekommen, war nicht einkaufen und durfte auch noch in aller Hektik nach Hause tschurteln um meine Yogasachen zu holen und dann gleich in den Kurs zu eilen. Dass meine Schwester auch noch auf mein Feedback zu ihrer Diplomarbeit wartet, ist dabei natürlich auch untergangen.
Das gemeinste kommt aber noch: als ich dann am späteren Abend mit Mozartkugeln bewaffnet eine gemütliche Blogrunde drehen wollte, hat sich mein Computer wenige Minuten nach dem Hochfahren einfach verabschiedet. Bild weg, nichts mehr da - beim nochmaligen Hochfahren erscheint für wenige Sekunden ein Bild, um dann sofort wieder zu verschwinden. Meine kleine Hoffnung, es handelt sich nur um den Bildschirm hat sich heute am Vormittag, beim Versuch ihn an einen Bürobildschirm anzuschließen, leider schnell verflüchtigt. Jetzt kann ich nur noch hoffen, jemanden zu finden, der mir die Daten rettet, da ich Trottel natürlich die letzte Sicherung vor einigen Monaten gemacht habe - vor allem um die Bilder täte es mir doch sehr leid....
So sitze ich jetzt mit meinem Bürocompi zuhause und freue mich, dass zumindestens die Website heute abgeschlossen wurde....
Positiv überrascht war ich von dem Film. Natürlich ist er plakativ und lässt kein gutes Haar am Amerikanischen Gesundheitssystem, während gleichzeitig die europäischen Systeme so hochgejubelt werden, dass wir direkt ein bisschen schlechtes Gewissen bekommen - darüber noch schimpfen zu wollen. Natürlich ist er provokant - vor allem wenn er mit den freiwilligen Helden nach Kuba fährt und sie dort die Pflege bekommen, die ihnen zuhause vorenthalten wird.
Gleichzeitig wird neben vielen Einzelschicksalen auch ein Einblick in die Praktiken der Versicherer gegeben, entlarvende Aufnahmen über Sinn und Zweck des Systems aus den 70ern eingespielt, und das Scheitern Hilary Clintons mit der Gesundheitsreform dokumentiert. Noch dazu sind die Zusammenschnitte manchmal wirklich zum Brüllen komisch
Das war der angeneme Teil des heutigen Nachmittages: der Kaffeeplausch mit den lieben KollegInnen, bei dem wir auf die fertige Diplomarbeit unserer studentischen Mitarbeiterin angestoßen haben.
Weniger angenehm jedoch durchaus interessant war ein einstündiges Telefonat mit unserem Administrator, der dann schlussendlich dafür sorgen konnte, dass wir auch wieder einen direkten Serverzugriff hatten. Um das zu erreichen, konnte ich auf meinem Bildschirm mitverfolgen, wie er nicht nur in meiner Konfiguration herumgetan hat, sondern sich auch noch auf den Server (der wieder an einem anderen Ort steht) eingeloggt hat, und dort die Konfigurationen verändert. Jetzt wird mein Compi wahrscheinlich die halbe Nacht synchronisieren, und dann sollte morgen wieder alles gehen, uff..
Es ist kaum zu glauben: Auf den Gaisberg ist einmal eine Zahnradbahn gefahren. Allerdings nur bis 1928 - dann kam die Straße und die Bahn wurde abmontiert. Nun brausen also die Autos rauf, statt einer ruckelnden Zahnradbahn, und auch wenn anscheinend hin und wieder Stimmen laut werden, die Bahn aufgrund der Verkehrsüberlastung am Gaisberg doch wieder zu revitalisieren, erscheint dies doch eher unwahrscheinlich.
Dafür kann man auf der Strecke sehr gut den Berg hinaufwandern, zuerst im Wald, dann über schöne Wiesen mit guten Ausblicken auf die Stadt, die Festung und den Untersberg. Bei Judenberg gehe ich rechterhand ein Stücken auf der Gaisbergstraße und zweige dann die Straße nach unten wieder ab. Auch hier schöne Höfe und schöne Ausblicke an einem warmen, wenn auch leicht diesigen Herbsttag.
Gemütlich auf der Straße geht es runter, dann ein wenig in den Wald und ich komme bei Schloss Aigen raus. Zehn Minuten später beim Bahnhof erwische ich direkt eine S-Bahn zurück, und komme gut ausgelüftet zuhause an
Eine neue Serie erwärmt mein Herz - eigentlich ganz einfach gestrickt - Familienpatriarch stirbt .- die Witwe (samt Nebenbuhlerin, und ein deren Kind - wie sich heute ergeben hat) und fünf Kinder raufen sich zusammen. Der Charme geht wohl von den SchauspielerInnen aus (Sally Field als Mutter) und vor allem Calista Flockhart als konservative Socke in einem demokratischen Umfeld - das ist neu - sonst kommen mir die Ami Serien immer entweder demokratisch oder republikanisch vor.
Hier die heutige Szene als der sterile Tommy seinen schwulen Bruder Ken bittet, doch Samenspender für ihn zu sein - während das schwarze Schaf sich im Baumhaus gerade anders beschäftigt.....
Die Trafikantin erzählt, dass sie eine ganze Zigarette lang keinen Kunden zu bedienen hatte - ein untrügliches Zeichen, dass die vollen Reihen in der Getreidegasse sich langsam lichten.....
Wenn die Arbeit ein bisschen nachlässt, dann kann es schon passieren, dass man länger am Nachmittag beim Kaffee sitzt und über dieses und jenes plaudert. So wie gestern - wo auf einmal das Beziehungsthema aufs Tapet kam.
Da gibt es zum Beispiel diejenigen (meiner Erfahrung nach meistens Frauen), die alles organisieren und checken, das Wochenende, den Urlaub usw. Meistens finden sie das ja OK. Nur manchmal kommen Phasen der Müdigkeit und der wahrgenommenen Undankbarkeit über das eigene Werken. Dann beschweren sie sich über den Partner, dass er nie was tut. Dieser ist überrascht, nicht dass er nicht wüsste, es stimmt - nur bis jetzt gab es ja noch nie ein Problem damit. Dies kann dann im Endeffekt dazu führen, dass niemand mehr was tut, bzw. der langgeplante Urlaub nicht stattfindet, weil keiner der beiden etwas tut - auch blöd.
Es kann aber natürlich sein, dass etwas ganz anderes dahinter steckt. Dann geht es vielleicht um Lebensentwürfe. "Reisen und Highlife" oder "Familie Gründen" zum Beispiel. Doch wann ist in einer Beziehung der Moment über so etwas zu reden? Ich bin ja immer noch der Meinung (nicht dass ich in letzter Zeit viel Erfahrung darin gesammelt hätte), das "Jetzt" ist in einer Beziehung das Wichtigste. Was nützt mir denn Einigkeit in der Lebensplanung, wenn man sich nicht zusammenfindet. Doch wenn ich nach einigen Jahren drauf komme, dass es unterschiedliche Lebensentwürfe gibt, muss ich mich vielleicht zwischen dem jetzigen Partner (mit anderem Lebensentwurf) und einem hypothetischen zukünftigen mit gleichlautenden Lebensentwurf entscheiden - was schon eine blöde Geschichte ist - weil die Erfolgsgarantie ja nicht wirklich gegeben ist.....
Müde bin ich - da reicht einmal ausschlafen nicht aus - und leer im Kopf. Es ist die Ruhe nach dem Sturm, während wir gleichzeitig die Homepage updaten, Dankesmails bekommen, von unserem Homepageadministratoren massenhaft Vorschläge bekommen, noch bevor er die ganzen Fotos aufgeladen haben - Versüsst wird uns das Leben von feinen belgischen Naschereien, die mein Kollege (mit dem ich ja ganz ansonsten - und so auch heute - gerne herumstreite) großzügigerweise an uns verteilt.
A Propos Fotos - Nachdem ich die letzten Wochen unter anderem die Fotografie zu koordinieren hatte, habe ich selber fast gar nicht fotografiert, auch keine Lust gehabt - da muss heute ein altes Foto herhalten, das meinen Zustand aber ziemlich gut ausdrückt.....
Nach zwei Wochen Abwesenheit bin ich sehr müde und recht zufrieden wieder zu Hause angekommen. Unser Kongress war insgesamt ein großer Erfolg und wir haben auch viel Lob für die Organisation bekommen.
Langsam erholen sich auch die Füße. Vier Tage gut angezogen zu sein, ist ja noch kein Problem. Aber mit dem hübschen Schuhen, dann den ganzen Tag stehen und herumrennen - das geht schon rein. Wobei ich es ja noch gut hatte. Meine Kolleginnen mussten in aller Hektik, vegetarisches Essen für ein hohes Viech herbeischaffen (genau in dem Moment, wo er zum Buffet gehen wollte, war das Gemüse aus), welches er dann doch zugunsten von Hendlhaxen verschmäht hat.
Toll auch die Geschwindigkeit in der ein Gerücht entsteht - ca. 10 Minuten nachdem wir den Anruf entgegengenommen haben, der Kommissar verspäte sich eventuell, hören wir von einer anderen Seite. dass er mindestens eine Stunde zu spät kommen wird. Das erinnert mich an ein Experiment, von dem ich während meines Studiums einmal gehört habe, aber leider keine Quellen finden konnte (vielleicht ist es ja ein Gerücht...). Man hat in den dreißiger Jahren in Chicago ein Gerücht an einem Ende der Stadt "ausgesetzt" und gemessen, wie lange es braucht, um am anderen Ende anzukommen.
Und dann war da noch der Kunde, für den ich einen Workshop organisiert habe, und mir dabei mehr als einen Haxen ausgerissen habe, bei den ganzen Sonderwünschen. Als sie sich dann beschwert haben, weil die Essensausgabe an über 50 Menschen einfach etwas gedauert ("that´s not professional"), musste ich mich etwas zurückhalten. Später haben sie aber wohl eingesehen, dass sie ein bisschen zu weit gegangen sind.
Insgesamt hatte ich jedoch tolle aber auch sehr anstrengende Tage. Kongressorganisation könnte wirklich etwas für mich sein. Hätte ich jeden Monat sowas, wüsste ich nicht, ob ich es wollte - weil man einfach von morgens bis abends für das Wohl der TeilnehmerInnen sorgen muss. Dafür konnte ich etwas haben, was ich mir (zumindestens unbewusst) schon lange gewünscht habe - hinter den Kulissen des Tourismus zu sein.
Besonders hübsch war übrigens auch die Bauernhochzeit, die am Kongressort am letzten Tag stattgefunden hat. Da fragten uns doch tatsächlich welche, ob wir das auch organisiert hätten.....
Ist es die Ruhe vor dem Sturm? Ein paar Menschen sind noch da - die Hauptorganisatorin, der Oberchef, der übereifrige Mitarbeiter, die Techniker - und dazwischen Silmanja, die eigentlich alles wichtige erledigt hat, aber aus unerfindlichen Gründen trotzdem nicht einfach das Weite (bzw. das Bett ) sucht, sondern mittlerweile mit dem zweiten Bier dasitzt und auf die Pizza wartet, die da hoffentlich bald kommt.
A propos Pizza - meine Ernährung der letzten Woche war wohl eher für die Würscht. Wir haben zwar ein Appartment, essen aber dort nur Fertigfuttter und gehen jeden zweiten Tag essen (italienisch oder österreichisch - das liegt alles sehr schwer im Magen)
A propos Appartment - das teile mich mit meinem lieben Kollegen - den ich zwar eigentlich sehr schätze, aber das Zusammenleben ist doch schwierig. Gemeinsam arbeiten, gemeinsam wohnen - irgendwie ist es ein bisschen viel -
Ach - ja, da ist ja noch die Arbeit. In den letzten einenhalb Wochen habe ich
eine Rede geschrieben, die Pressearbeit koordiniert, verrücke workshopplaner besänftigt, die Beschriftung und Rahmung von Urkunden koordiniert, dafür gesorgt, dass Termine mit (potentiellen) Sponsoren vereinbart werden, die Durchführung von Interviews vorbereitet, einen Sponsoringfolder fertiggestellt, das Programm des Festaktes zusammengestellt, die Fotografen koordiniert und wahrscheinlich noch einiges mehr, was mir jetzt auch gar nicht mehr einfällt-
Freizeit gab es wenig, zwei kleinere Spaziergänge, ein Thermenbesuch (und dazu manchmal das Gefühl schief angeschaut zu werden, weil ich mir auch ein paar Stunden Auszeit nehme)- und dazwischen eine recht heftige Diskussion über die "Notwendigkeit" mit vollem Einsatz (d.h. über 60 Stunden) zu arbeiten, um etwas zu erreichen - auch das bin ich offensichtlich nicht mehr bereit zu leisten (und gerade jetzt wurde ich wieder gefragt, was ich denn schreibe- mit einem leicht schiefen Seitenblick - huch private Mails - was solls um diese Zeit).
Was ich sonst noch sagen wollte - ich weiss es nicht mehr - ich bin müde - gehe ins bett und morgen geht der ganze zauber - ich hoffe es klappt alles....
Und ich freue mich sowas auf meine ruhige Wohnung in ein paar Tagen... das überrascht mich selber fast - bis bald
Der Koffer ist zwar noch nicht fertig gepackt, aber die aufbruchstimmung ist schon da. Morgen fahre ich für zwei Wochen in die Berge - dann findet unser großer Kongress, auf den wir schon die ganze Zeit hinarbeiten.
Wenn überhaupt, werde ich in nächster Zeit also nicht viel zum Schreiben kommen. Bis bald...
Lange haben wir im Vorfeld recherchiert, welchen Anbieter wir für unsere heutige wichtige Telefonkonferenz nehmen wollen. Der eine verlangt einiges an Geld, andere haben keine englischen Ansagen zu Beginn, manche können MP3 Mitschnitte machen andere nicht...
Aus Unsicherheit haben wir dann einen großen bekannten Anbieter gewählt. Und was passiert? Die Qualität war teilweise besch... und ein EU Parlamentarier und ein hohes EU Viech schaffen es nicht an der Konferenz teilzunehmen, weil ihnen ein Band ca. 15 Minuten lang erzählt, der Operator, werde sich gleich melden - aber niemand hat sich gemeldet.
Mein Kollege hat mich danach fast angebettelt doch den Beschwerdeanruf bei der betreffenden Firma zu machen, und es war irgendwie ein Vergnügen, ihm zuzuschauen, wie er sich lautstark beschwert, nicht nur auf den Schaden für unser Renommé sonder auch denjenigen für die betreffende Firma, wenn zwei Vorstandsvorsitzende von wichtigen Firmen, eine Stiftungsvorsitzende, ein EU Parlamentarier und ein EU Direktor einer EU Kommission so etwas mitbekommen...
Die Konferenz war also etwas chaotisch - das Ergebnis jedoch ganz im unseren Sinn....