Musik hören, gut essen und viele Gespräche
Wie kann es nur so viele Töne, so viel Musik gleichzeitig geben? - fragt sich die musikalisch Ungebildetet. Vollkommen fasziniert sitze ich im Konzerthaus und verfolge die Krönung für König George II im Rahmen der Eröffnung der Resonanzen. Hier wird der ganze Konzertsaal vom King´s Consort besetzt. Fanfaren erschallen aus allen Ecken des Raumes, der Chor und die Trommler marschieren duch den ganzen Saal auf die Bühne - schöne Choreographie, und unglaublich stimmungsvolle Musik. Vor allem die Chöre beeindrucken mich. Polyphone Chöre heisst das - wie ich später lerne, und es füllt den großen Konzerthaussaal unglaublich und reisst das Publikum später zu aufgeregten Applaus hin.
Danach wird der Abend anstrengend und anregend gleichzeitig. Abendessen mit meiner Mutter und vier ihrer FreundInnen. Mein Stiefvater ist dabei eher Zaungast - und ich bin auch froh, wenn ich zu Wort komme - (und wer mich kennt, weiss, dass ich nicht auf den Mund gefallen bin). Da wird soviel geredet, so viel unterbrochen - da kämpfen alle um die Aufmerksamkeit von irgendjemanden - um einfach reden zu können. Vor allem die Gastgeberin - eine Nervensäge, eine nette zwar aber trotzdem. Vergattert mich dauernd zu sich in die Küche, damit sie dort nicht alleine ist - und auch wenn wir am Tisch sitzen, versucht sie immwer wider mit mir Zweiergespräche anzufangen - auch wen gerade über ewas Spannendes in der großen Runde geredet wird. Irgendwann habe ich das Gefühl alle zerren an meinem Hemd. Aber Spass macht es schon - und mit Schnitzel habe ich mich auch abfüllen können....
Und heute gibt es schönes Programm - zuerst mit dem Knirps von der kranken Freundin spazierengehen, dann ins Museum und später thailändisch essen - hmmmm
Danach wird der Abend anstrengend und anregend gleichzeitig. Abendessen mit meiner Mutter und vier ihrer FreundInnen. Mein Stiefvater ist dabei eher Zaungast - und ich bin auch froh, wenn ich zu Wort komme - (und wer mich kennt, weiss, dass ich nicht auf den Mund gefallen bin). Da wird soviel geredet, so viel unterbrochen - da kämpfen alle um die Aufmerksamkeit von irgendjemanden - um einfach reden zu können. Vor allem die Gastgeberin - eine Nervensäge, eine nette zwar aber trotzdem. Vergattert mich dauernd zu sich in die Küche, damit sie dort nicht alleine ist - und auch wenn wir am Tisch sitzen, versucht sie immwer wider mit mir Zweiergespräche anzufangen - auch wen gerade über ewas Spannendes in der großen Runde geredet wird. Irgendwann habe ich das Gefühl alle zerren an meinem Hemd. Aber Spass macht es schon - und mit Schnitzel habe ich mich auch abfüllen können....
Und heute gibt es schönes Programm - zuerst mit dem Knirps von der kranken Freundin spazierengehen, dann ins Museum und später thailändisch essen - hmmmm
silmanja - 21. Jan, 10:27