Wozu ein neuer Computer, wo doch der Alte täglich abstürzt ....
Vor sechs Monaten haben wir für meine Kollegin K. einen neuen Computer angeschafft. Da sie damals so im Einsatz war, beschlossen wir (schwerer Fehler) !! den neuen Compi auf den PraktikantInnenplatz zu stellen, ihn dort aufzusetzen und den Computer- und Datenaustausch zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen.
Dieser Austausch hat bis heute nicht stattgefunden. Alle zwei Wochen erinnere ich die betreffenden Personen daran sich darum zu kümmern (es winkt ja immerhin ein neuer schneller Computer, mit einem besseren Mailprogramm) - nur mein Ansinnen verschwindet in den unendlichen Bürotiefen.
Warum? Weil gerade so viel zu tun ist. Keine Zeit eine Stunde Daten zu sichern und eine weitere Stunde Datentransfer. Wieviel Zeit schon draufgegangen ist, weil der Computer schon alt ist und immer wieder abstürzt und und, und,...., möchte ich gar nicht wissen.
Das beobachte ich (auch an mir) öfters. Ein einfacher Vorgang, der - in the long run - viel Zeit einspart, wird aus Zeitgründen nicht durchgeführt. Mittlerweile habe ich schon fast angefangen zu drohen (na, zumindestens klar gemacht, dass dieser Austausch noch im August stattfinden muss, da ab September sicher keine Zeit mehr dafür ist). Nun ist vereinbart worden, dass am Freitag der Austausch über die Bühne gehen soll, uff. Da muss ich aber auch dahinter bleiben, und am Freitag wieder dran denken....
Ich glaube, das ist ähnlich wie beim klassischen Zeitmanagement, wo es heisst dass 5mn Planung ich weiss nicht wieviel Zeit erspart. Das sehe ich auch so, es steht nur nirgends etwas wie man Leute davon überzeugt sich die Zeit zu nehmen, um eben diese zu sparen. Bis jetzt schaffe ich es nur durch stetes Drängen, und das kostet dann auch meine Zeit....
Dieser Austausch hat bis heute nicht stattgefunden. Alle zwei Wochen erinnere ich die betreffenden Personen daran sich darum zu kümmern (es winkt ja immerhin ein neuer schneller Computer, mit einem besseren Mailprogramm) - nur mein Ansinnen verschwindet in den unendlichen Bürotiefen.
Warum? Weil gerade so viel zu tun ist. Keine Zeit eine Stunde Daten zu sichern und eine weitere Stunde Datentransfer. Wieviel Zeit schon draufgegangen ist, weil der Computer schon alt ist und immer wieder abstürzt und und, und,...., möchte ich gar nicht wissen.
Das beobachte ich (auch an mir) öfters. Ein einfacher Vorgang, der - in the long run - viel Zeit einspart, wird aus Zeitgründen nicht durchgeführt. Mittlerweile habe ich schon fast angefangen zu drohen (na, zumindestens klar gemacht, dass dieser Austausch noch im August stattfinden muss, da ab September sicher keine Zeit mehr dafür ist). Nun ist vereinbart worden, dass am Freitag der Austausch über die Bühne gehen soll, uff. Da muss ich aber auch dahinter bleiben, und am Freitag wieder dran denken....
Ich glaube, das ist ähnlich wie beim klassischen Zeitmanagement, wo es heisst dass 5mn Planung ich weiss nicht wieviel Zeit erspart. Das sehe ich auch so, es steht nur nirgends etwas wie man Leute davon überzeugt sich die Zeit zu nehmen, um eben diese zu sparen. Bis jetzt schaffe ich es nur durch stetes Drängen, und das kostet dann auch meine Zeit....
silmanja - 16. Aug, 23:58
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